SONDERAUSGABE – zum Thema „Der Sicherheitszaun revisited“

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Der Sicherheitszaun „revisited“….


INHALTSANGABE

  1. TEIL 1 – Vorwort…
  2. TEIL 2 – Die Mauer zwischen Abus Dis (Israelische Seite) und El Asarija (Palästinensische Seite)…

HINWEIS ZU UNSERER MAILINGLISTE…

Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild über alles Rund um das Thema „Antisemitismus“ zu bekommen.
Die hier veröffentlichten Artikel repräsentieren nicht in jedem Fall die Meinungen der Redaktion, oder der restlichen Mitglieder der Honestly-Concerned Mailingliste. Dies gilt i.B. für die im letzten Abschnitt dieser Ausgabe veröffentlichten Leserbriefe und -beiträge einzelner Mitglieder.
JEDE WEITERVERÖFFENTLICHUNG DER BEI UNS VERÖFFENTLICHTEN BRIEFE ODER KOMMENTARE, OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG DER URSPRÜNGLICHEN ABSENDER ODER DER REDAKTION, IST STRIKT UNTERSAGT!


TEIL 1 – Vorwort…

  1. Honestly-Concerned ist immer um eine möglichst „WAHRHAFTIGE“ Berichterstattung bemüht. Hierzu zählt es, daß man über Fakten und beide Seiten einer Geschichte berichtet, genauso wie es um die Vollständigkeit der Berichterstattung geht und darum, daß Nachrichten keine „Meinungsmache“ sein sollten.

    In der Vergangenheit haben wir mehrere Sonderausgaben dem Thema „Sicherheitszaun“ gewidmet. Unter anderem haben wir auch Bilder von einer ausgiebigen Tour entlang des Sicherheitszaunes veröffentlicht, genauso wie wir viele Artikel und Präsentationen hinsichtlich der verschiedenen Aspekte betreffend des Zaunes veröffentlicht haben. Immer wieder waren wir darum bemüht darauf hinzuweisen, daß die von den Medien zumeist als „Mauer“ bezeichnete Sicherheitsgrenze nur ca. 3% der Gesamtstrecke ausmacht. Unter anderem haben wir hierzu auch die Erklärungen bezüglich des sehr leicht rechtfertigbaren „Mauer“-abschnitts entlang „Highway 6“ bei Tulkarem, sowie über den Abschnitt bei Kalkilja, von dem aus oft Anschläge verübt wurden, veröffentlicht. Auch heute bleibt es ein Fakt, daß nur einer sehr kleiner Teil dieser Sicherheitsgrenze aus Beton besteht. Der größte Teil (97%) besteht aus Zäunen und es gibt viele Maßnahmen, um den Durchgang von einer Seite auf die andere zu ermöglichen. Allerdings gibt es eben auch Abschnitte die aus Beton sind und dies hat erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Menschen, die unmittelbar in der Nähe von diesen Abschnitten leben, i.B. in der Nähe von Jerusalem.

    Bei der Mauer in Jerusalem gibt es viele Aspekte die man berücksichtigen muß. Vor allem, muß man bei allen Überlegungen immer im Hinterkopf behalten, wie es zur Konzeptionierung und zum Bau der „Mauer“ gekommen ist. Der „Zaun“ wurde als Abwehrmaßnahme gegen den von Palästinensischen Terroristen geführten Krieg gegen die Israelische Zivilbevölkerung erbaut. Statistiken beweisen, daß diese Maßnahme sehr erfolgreich war und die Entscheidung zum Bau somit richtig war. Gleichwohl kann man und muß man über den Verlauf nachdenken, der zumindest in Jerusalem sehr stark von politischen und weniger von menschlichen Überlegungen bestimmt zu werden scheint. Bei allem muß man aber auch immer wieder darauf hinweisen, daß es sich bei der heutigen „Sicherheitsgrenze“ nicht um eine endgültige Staatsgrenze handelt. Von Israelischer Seite wird immer wieder darauf hingewiesen, daß dies eine vorläufige Maßnahme zur Unterbindung von Terror ist. Der Verlauf kann genauso geändert werden (wie ja auch schon mehrfach bewiesen wurde), wie ein Abriß in der Zukunft nicht ausgeschlossen ist.

    NOCH EINE ANMERKUNG:
    Das Copyright allter Fotos liegt bei Annerose Stawski.
    Nachdruck und Kopien auf Anfrage unter info@honestly-concerned.org

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TEIL 2 – Die Mauer zwischen Abu Dis (Israelische Seite) und El Asarija (Palästinensische Seite)…

  1. Abu Dis ist ein (Palästinensischer) Vorort von Jerusalem und zählt für die Israelis zu Ostjerusalem, somit als Teil der Hauptstadt Israels. Unmittelbar benachbart zu Abu Dis ist El Asarija, der Teil Jerusalems, den Arafat zur Hauptstadt eines palästinensischen Staates machen wollte und wo er das neue, nie in Betrieb genommene, Palästinensische Parlamentsgebäude, errichten ließ. Somit ist es kaum verwunderlich, daß gerade dieser Stadtteil so problematisch ist….

    1. Arafat’s nie in Betrieb genommenes Parlamentsgebäude in El Asarija….

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    2. Die Aussicht von dem Parlamentsgebäude auf die Altstadt Jerusalems… gäbe es da nicht die Mauer…

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    3. Die Mauer bei Abu Dis – Fernansicht…

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      3. Mauer_bei_AbuDis1.JPG
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    4. Zeitvertreib entlang der Mauer…

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    5. Die Mauer quer durch die Hauptstraße von Abu Dis, inkl. der Graffiti…

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        1. Die Mauer quer durch die Hauptstraße von El Asarija (ungefähr an der gleichen Stelle wie in Abu Dis), inkl. der Graffiti…
          (Fahrzeit von einer Seite der Mauer zur gleichen Stelle an der anderen Seite der Mauer: ca. 45 Minuten!)

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          9. Wahlkampf auf der Mauer….
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    6. Größenverhältnisse… Mensch – Mauer…

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    7. Blick durch ein Loch in die Mauer auf die Palästinensische Seite nach El Asarija…

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        1. Blick entlang der Mauer von Palästinensischer Seite (El Asarija) aus…

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    8. Inoffizielles „Loch in der Mauer“… Inoffizieller Checkpoint… Von Abu Dis aus gesehen…

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        1. Andere Seite des „Checkpoints“… Von El Asarija aus gesehen…

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    9. Gebäude der El-Kuds Universität direkt an der „Grenze“. Ein Protest beim Obersten Israelischen Gerichtshof verhinderte den Weiterbau der Mauer entlang dem Universitätsgebäude. Die Beschlagnahmung aus Sicherheitsgründen konnte jedoch nicht verhindert werden…..

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HONESTLY-CONCERNED BEDANKT SICH BEIM ERIK-VERLAG

Der ERIK-VERLAG unterstützt nicht nur bereits seit einigen Monaten den Versand der täglichen Mails, durch die zu Verfügung Stellung eines PC-/Internet-Arbeitsplatzes für unsere Praktikanten, sondern hat nunmehr auch kostenfrei für Honestly-Concerned zwei aufwendig neu gestaltete Flugblätter, Briefpapier, Visitenkarten und mehr für uns gedruckt. DANKE!!!!!!!
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Der ERIK-VERLAG bietet Organisationsmittel, Drucksachen und Corporate Design für die steuer-, wirtschafts- und rechtsberatenden Berufe. Aktuell für das Lohnbüro: Fragebogen zur versicherungsrechtlichen Beurteilung geringfügiger Beschäftigungen und Beschäftigungen in der Gleitzone.

ERIK-VERLAG KG ,
Prinzessinnenstraße 19-20, 10969 Berlin, Tel. 030-615 30 09, Fax 030-615 30 00,
www.erik-verlag.de, info@erik-verlag.de , Geschäftsführerin: Rosemarie Matuschek


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