AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Saubere Gesellschaft! (bd)
    Reuters 
    VIDEO / Despite UN speech, Jews dine with Ahmadinejad in New York
    Despite Mahmoud Ahmadinejad’s speech Tuesday where he railed against „Zionist murderers,“ a group of Jews had dinner with the Iranian President Thursday in New York.
    The Jews were part of a larger group of some 200 people of various faiths including Mennonites, and Zoroastrians who said they wanted to promote peace by meeting such a prominent foe of the United States.
    Outside the Manhattan hotel near the United Nations where the dinner took place, protesters held up placards such as „No feast with the beast“ and likening Ahmadinejad to Hitler. 

    1. kathweb.at – Religionsdialog mit iranischem Präsidenten Ahmadinejad in New York
      New York, 26.9.08 (KAP) Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad ist mit internationalen Religionsvertretern zu einem Iftar-Essen (dem traditionelle Fastenbrechen im Ramadan) und einem anschließenden Religionsdialog zusammengetroffen. Die Begegnung fand am Donnerstagabend in New York am Rande der derzeit tagenden UN-Vollversammlung statt. Laut Medienberichten nahmen rund 200 Vertreter verschiedenster Kirchen und Religionsgemeinschaften an der Veranstaltung teil. Auch der Präsident der UN-Vollversammlung, Miguel d’Escoto, war anwesend.

       
    2. ACHGUT – Die EKD ist „besorgt“ – und läßt es dabei
      Angesichts eines neuen iranischen Gesetzes, das die Abkehr vom Islam unter Androhung der Todesstrafe verbietet, hat sich der Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Martin Schindehütte, sehr besorgt geäußert. „Dieses Gesetz ist vollkommen inakzeptabel und spricht allen Grundsätzen eines respektvollen Verhältnisses der Religionen untereinander Hohn.“ Das vom iranischen Parlament am 9. September verabschiedete Gesetz muss noch vom so genannten Wächterrat bestätigt werden. „Ich kann nur hoffen, dass es nicht soweit kommt“, so Schindehütte.

    1. alertnet.org Iran’s UN speech ‚blatant anti-Semitism‘
      UNITED NATIONS, Sept 26 (Reuters) – Germany’s foreign minister on Friday blasted the Iranian president’s speech at the U.N. General Assembly as „blatant anti-Semitism“ and urged the 192 U.N. member states to join in condemning it.
      On Tuesday, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad railed against „Zionist murderers“ and dwelled on what he described as Zionist control of international finance.
      „The statements of the Iranian president about Israel are irresponsible and unacceptable,“ German Foreign Minister Frank-Walter Steinmeier told the General Assembly. 

       

    2. bazonline.ch  Deutschland wirft Iran «blanken Antisemitismus» vor
      Mit scharfen Worten ist Aussenminister Frank-Walter Steinmeier mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad ins Gericht gegangen.
      Der Minister warf ihm laut seiner vorab verbreiteten Rede am Freitag (Ortszeit) vor der UN-Vollversammlung «blanken Antisemitismus» in seiner Rede vor dem Gremium vor. Dies sei «unerträglich und verlangt unsere gemeinsame Verurteilung».
      Gleichzeitig prangerte Steinmeier das iranische Atomprogamm an: «Ein nuklear bewaffneter Iran würde den gesamten Nahen und Mittleren Osten in Unsicherheit versetzen, einen atomaren Rüstungswettlauf auslösen.» Der Iran müsse sein Programm daher offenlegen. Teheran ergehe sich dagegen in Hinhaltetaktik. Die Geduld der Staatengemeinschaft dürfe nicht «überreizt» werden, sagte Steinmeier: «Wir erwarten ein klares Zeichen des Einlenkens und der Vertrauensbildung,» fügte er hinzu.

    3. Nachrichten aus Israel und dem Nahen OstenSteinmeier: „Ahmadinedschads Antisemitismus ist unerträglich“
      NEW YORK (inn) – Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat am Freitag den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad scharf kritisiert. 

    4. NYSUN  Deafening Silence – DANIEL JOHNSON
      LONDON — This time he went too far. If a Western head of state had echoed Adolf Hitler, as Mahmoud Ahmadinejad did this week, would Europeans have shrugged their shoulders and dragged their feet over sanctions? 
       
      Yet it seems that the Iranian president is now licensed to blame „Zionists“ for everything from the economic crisis to „the whole world order,“ to threaten
      Israel’s existence and to use words like „cesspool“ to describe its people. There was a deafening silence in Britain. Prime Minister Brown was too preoccupied with his own survival, making yet another „life-or-death speech“ at his Labor party conference. The Conservative leader, David Cameron, also ignored the scandal.For the press, too, this was old news, and not even the intended victims raised much of a protest. The Times of London, determined to impress its readers with the gravity of the story, ran the story accompanied by a fetching photograph of Carla Bruni. 

  2. MORGENPOSTUN-Vollversammlung – Steinmeier greift Ahmadinedschads Hassrede an
    Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat den Iran vor einem Ende der Geduld der Staatengemeinschaft im Atomstreit gewarnt. Mit scharfen Worten ging er in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung in New York mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad ins Gericht, dem er „blanken Antisemitismus“ vorwarf. 
    Mit scharfen Worten ist Außenminister Frank-Walter Steinmeier mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad ins Gericht gegangen. Der Minister warf dem iranischen Präsidenten bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung in New York „blanken Antisemitismus“ vor. Außerdem bekräftigte er den Anspruch Deutschlands auf einen permanenten Sitz in einem reformierten UN-Sicherheitsrat.
     

    1. AFP Deutscher Iran-Botschafter ins Auswärtige Amt einbestellt
      Berlin  — Der deutsche Botschafter im Iran ist ins Auswärtige Amt einbestellt worden. Herbert Honsowitz sei „zu Konsultationen zurück nach Berlin gerufen“ worden, teilte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin mit. Wie aus Regierungskreisen verlautete, steht die Einbestellung in Zusammenhang mit einem Vorfall in Teheran, über den der „Spiegel“ am Wochenende berichtet hatte. Demnach war der Verteidigungsattaché der Botschaft zu einer Militärparade in der iranischen Hauptstadt gegangen, obwohl die EU-Botschafter sich darauf verständigt hatten, der Veranstaltung fernzubleiben. Bei der Parade, auf der Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede hielt, wurden den Zuschauern neben Waffen auch Banner mit dem Aufruf zur Vernichtung Israels präsentiert.
    2. n-tvMilitärparade im Iran besucht: Steinmeier sauer auf Attaché
      Wegen der Teilnahme des deutschen Verteidigungsattachés bei einer Militärparade in Teheran hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier den deutschen Botschafter im Iran nach Berlin bestellt. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin bestätigte, dass Botschafter Herbert Honsowitz am Montag in Berlin erwartet wird. Außenminister Steinmeier sei „sehr verärgert“.
      Der Verteidigungsattaché war zu der Parade gegangen, obwohl die EU-Botschafter sich darauf verständigt hatten, fernzubleiben. Bei der Veranstaltung sei auch ein Banner mit den Worten „Israel soll aus der Welt getilgt werden“ gezeigt worden.
       


  3. SPIEGEL Deutscher Diplomat in Iran verärgert Steinmeier
     
    Bild: Presstv/ir. Berlins Vertreter in Teheran, Herbert Honsowitz: Ausgewiesener Freund des iranischen Regimes und Vorgesetzter des Verteidigungsattachés. (bd)
    Bei einer Militärparade in Teheran wurden Banner mit den Worten „Israel sollte aus der Welt getilgt werden“ gezeigt. Der deutsche Verteidigungsattaché in Iran war anwesend, was nach SPIEGEL-Informationen in Berlin für erhebliche Irritationen sorgte.
    Eigentlich hatten sich die EU-Botschafter darauf verständigt, der Militärparade fernzubleiben. Doch der deutsche Verteidigungsattaché war dennoch zu der Veranstaltung gegangen.
    Bei der Parade, auf der Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede hielt, wurde den Zuschauern neben Waffen auch ein Banner mit den Worten „Israel sollte aus der Welt getilgt werden“ präsentiert.
    Außenminister Frank-Walter Steinmeier zeigte sich „sehr verärgert“; er bestellte den deutschen Botschafter in Teheran, Herbert Honsowitz, für Montag nach Berlin ein, wie der SPIEGEL berichtet.
     
     

     
  4. CASTOLLUX Schiitischer Messianismus und Ahmadinejads Kampfrhetorik – Bernd Dahlenburg 
    [012.gif]
     
    Auf dem Bild steht in Persisch (linke Bildhälfte; frei übersetzt; Dank an Nasrin Amirsedghi): Oh Du, Sohn des Propheten. Gibt´s einen Weg Dich zu besuchen? Und auf dem Bild weiter unten links (rechte Bildhälfte): Eines Nachts fiel ein Stern vom Himmel herab und brachte die Botschaft, (dass) der Morgenschein kommen wird! (dass der Tag seiner Erscheinung bald kommen wird)… Quelle: Shia-Forum Deutschland
    Die vom iranischen Präsidenten Dienstag vergangener Woche während der UN-Vollversammlung vorgetragenen Hasstiraden gründen in einer religiös-messianischen Vorstellungswelt.
    Inmitten seiner aggressiven Rhetorik, in der er Israel als „Kloake“ und die Vereinigten Staaten als „Terrorstaat“ bezeichnete , erneuerte er seinen Ruf nach einer baldigen Wiederkunft des schiitischen Messias, der die Unterdrücker bezwingen und die Welt zur Vollkommenheit führen soll.
    Für schiitische Muslime ist die endgültige Rückkehr des Imam Mahdi ein Glaubensartikel – ähnlich wie die Wiederkunft Christi für nahezu alle Christen. Während wenige iranische Politiker in der Öffentlichkeit diese messianische Weltanschauung artikulieren, haben Herr Ahmadinejad und seine Helfershelfer immer wieder herausgestellt, dass ihre Regierung vom [Geist des] Mahdi geleitet sei. Glaubensvorstellungen wie diese leiten Ahmadinejad sowohl bei innen- als auch außenpolitischen Entscheidungen und liefern (mit) eine Erklärung für sein stures Beharren auf dem iranischen Nuklearprogramm, seinen Widerwillen, der Forderung nach Einstellung seiner atomaren Aufrüstung nachzukommen und nicht zuletzt der fortwährenden Unterstützung antiisraelischer und antiamerikanischer Terroristen durch seine Regierung im Mittleren und Nahen Osten. 
    Bitte weiterlesen…

  5. Lizas Welt Am Israel chai!
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    Antizionisten in der Offensive: Vor der UN-Vollversammlung erklärt Mahmud Ahmadinedjad, wie die Juden die Welt beherrschen, in einem Buch behauptet der israelische Historiker Shlomo Sand, die Juden seien gar kein Volk, sondern bloß eine Religionsgemeinschaft, und die FAZ lässt Evelyn Hecht-Galinski Klage über die „Antisemitismuskeule“ der „jüdisch-israelischen Lobby“ führen. Drei nicht gerade randständige Ereignisse, deren zeitlicher Zusammenfall zwar zufällig ist, die aber sehr anschaulich zeigen, welche Popularität die angeblich so marginale und unterdrückte „Israelkritik“ genießt.
    In den letzten Wochen waren die deutschen Feuilletons voll mit Beiträgen zur Auseinandersetzung zwischen
    Evelyn Hecht-Galinski und Henryk M. Broder. In den weitaus meisten Texten wurde implizit oder explizit Partei für die Erstgenannte ergriffen, und manche Kommentatoren großer Tageszeitungen verstiegen sich dabei gar zu der Behauptung, es sei „moralischer Totschlag“, wo nicht gleich „tödlich“, jemanden als Antisemiten zu bezeichnen. „Man hatte den Eindruck, dass sich eine eingeschüchterte deutsche Öffentlichkeit vor ‚Antisemitismus-Jägern‘ kaum noch retten kann“, resümierte Matthias Küntzel treffend. Wären diese „Antisemitismus-Jäger“ tatsächlich so allgegenwärtig, wie es von FAZ bis taz suggeriert wurde, dann hätte es hierzulande angesichts der Rede des iranischen Präsidenten vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen folgerichtig einen regelrechten Aufschrei geben müssen. Doch der blieb schlicht und ergreifend aus. Man nahm „die Provokation von New York als solche nicht einmal wahr“ (Küntzel). Und das, obwohl die deutsche Politik doch, folgt man Evelyn Hecht-Galinski, „hinter den israelischen Medien verschwunden“ und „die jüdisch-israelische Lobby mit ihrem Netzwerken“ überall „am Arbeiten ist“. 

     
    1. ACHGUT Liza: Trio fatal
      Wo Mahmud Ahmadinedjad von der „kleinen, aber hinterlistigen Zahl von Leuten namens Zionisten“ spricht, die „in einer tückischen, komplexen und verstohlenen Art und Weise einen wichtigen Teil der finanziellen Zentren sowie der politischen Entscheidungszentren einiger europäischer Länder und der USA“ beherrschten, weshalb „die großen Völker Amerikas und verschiedene Nationen in Europa einer kleinen Zahl habgieriger und aggressiver Leute gehorchen“ müssten, lässt sich Evelyn Hecht-Galinski – unter dem vernehmlichen Beifall ungezählter nichtjüdischer Mitstreiter – über die „jüdisch-israelische Lobby“ aus, die Kritiker der israelischen Politik „mundtot machen“ wolle, im Zentralrat der Juden in Deutschland ein „Sprachrohr“ habe und in deutschen Politikern willfährige Erfüllungsgehilfen finde. Wo Neonazis, Antiimps und Islamisten bestreiten, dass die Juden überhaupt ein „echtes“ Volk sind, bedient Sand sie mit seinen Ausführungen darüber, dass die Zionisten dieses Volk erst erfunden hätten. http://www.lizaswelt.net/2008/09/am-israel-chai.html
       


  6. HC  Die jeweils größten Ölkonzerne Frankreichs und Österreichs sponsern Konferenz in Teheran
    Am 4. und 5. Oktober 2008 findet in Teheran die zweite internationale Gas-Export Konferenz statt. Die Schwerpunkte der Konferenz sollen auf zukünftigen Entwicklungen im Bereich der Gaswirtschaft, Gas-Export Möglichkeiten und Potentialen der Islamischen Republik liegen. Unter den Sponsoren der Konferenz sind der österreichische Ölgigant OMV (als „Silberner Sponsor“ gelistet) und Total, Frankreichs größter Energiekonzern (als „Platin Sponsor“ gelistet). [1]
    Trotz unzähliger Resolutionen von Seiten des UNO-Sicherheitsrates, EU-Sanktionen sowie des jüngsten IAEO-Reportes (September 2008), aus dem hervorgeht, dass sich der Iran wiederholt  geweigert hat, Ermittlungen von Seiten der Vereinten Nationen hinsichtlich seines vermeintlichen Atomprogrammes zuzulassen, betreiben europäische Firmen nach wie vor Geschäfte mit dem Iran.
     

  7. tagesspiegel  Buch mit Holocaust-Karikaturen veröffentlicht
    Der Iran hat ein Buch mit Karikaturen und satirischen Texten über die Judenverfolgung der Nationalsozialisten veröffentlicht. Tenor des Werks: Den Holocaust hat es nie gegeben.
    Teheran –  In dem am Freitag veröffentlichten Buch wird der Holocaust infrage gestellt und Israel vorgeworfen, das Thema im Konflikt mit den Palästinensern propagandistisch zu missbrauchen. Es wurde von islamistischen Studenten verfasst, die dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad nahestehen. Ahmadinedschad hat in den vergangenen Jahren immer wieder mit anti-israelischen Äußerungen weltweit für Empörung gesorgt. 

     

    1. ReutersBook on Holocaust „fiction“ issued in Iran
      TEHRAN  – An Iranian publisher and student body has published a book of caricatures and satirical writings about the „fiction“ of the Holocaust, the official Iranian news agency IRNA reported on Friday.
      President Mahmoud Ahmadinejad caused outrage in the West and Israel for saying in 2005 that the state of Israel should be wiped off the map and for a Tehran conference in 2006 that sought to cast doubt on the Holocaust, in which 6 million Jews were killed by the Nazis.
      The book, likely to draw fresh international outcry, has 52 caricatures plus satirical writings over 108 pages covering the „historic orientation on the Holocaust fiction and analyses of this historic distortion“, IRNA reported.

  8. gay-industriesAhmadinedschad vergleicht Homosexuelle mit Verkehrssündern
    In einen CNN-Interview verteidigt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad die Gesetze gegen Homosexualität („eine hässliche Sache“) in seinem Land – Schwulen droht in der Islamischen Republik der Tod. Moderator Larry King fragte Ahmadinedschad, der sich wegen einer Rede in der UN-Vollversammlung in New York aufhielt, auch über die Menschenrechtslage in seinem Land. „Sie haben die Menschenrechtssituation in Israel erwähnt. Haben Sie nicht auch Menschenrechtsprobleme bei Ihnen im Iran?“. … 

  9. EJP  Italian FM supports EU additional effective sanctions against Iran – Maureen Shamee
    NEW YORK —Italian Foreign Minister Franco Frattini said that the European Union should implement tough sanctions aimed at ending Iran’s enrichment of uranium and pursuit of nuclear weapons.
    „We believe that the threat posed by the enrichment of uranium in Iran is not only dangerous for Israel, but for my country, for Italy,“ Frattini told a gathering of US and Italian Jewish community leaders, at a luncheon organized by the Anti-Defamation League in New York. 
    „Italy is joining those who are ready to implement effective sanctions against Iran, and implement new sanctions,“ he added.

  10. EJP  McCain and Iran: ‘We cannot allow a second Holocaust‘
    OXFORD (AFP-EJP)—Republican presidential candidate John McCain warned a nuclear-armed Iran would unleash the threat of a „second Holocaust“ as he clashed on Friday with his Democrat rival Barack Obama on how to deal with Iran.
    „We cannot allow a second Holocaust,“ the Arizona senator said during his first one-on-one televised debate with Obama, adding that other regional nations would feel compelled „to acquire nuclear weapons as well.“
    The debate took place in Oxford, Mississippi.

  11. thetimes.co.za  Pirates die strangely after taking Iranian ship  Andrew Donaldson
    A tense standoff has developed in waters off Somalia over an Iranian merchant ship laden with a mysterious cargo that was hijacked by pirates
    Somali pirates suffered skin burns, lost hair and fell gravely ill „within days“ of boarding the MV Iran Deyanat. Some of them died.
    Andrew Mwangura, the director of the East African Seafarers‘ Assistance Programme, told the Sunday Times: „We don’t know exactly how many, but the information that I am getting is that some of them had died. There is something very wrong about that ship.“

  12. Khameneis Okay für eine weitere Amtszeit hat er schon…(bd)
    Wiener Zeitung
    Ahmadinejad rüstet für Wahl 2009
    (af) Irans Präsident spürt den kalten Wind, der ihm innenpolitisch zunehmend entgegenweht – und reagiert. Er kann sich nämlich nicht darauf verlassen, dass bei den vergangenen Parlamentswahlen vom 14. März und 25. April 2008 die konservativen Kräfte eine komfortable Zweidrittelmehrheit von rund 200 der 290 Sitze erringen konnten. Denn dabei ergab sich die neue Konstellation, dass die Konservativen nun in die Gruppierung Ahmadinejads und jene vom ehemaligen Atomunterhändler und jetzigen Parlamentspräsidenten Ali Larijani gespalten sind. …

  13. Wiener Zeitung – Neue Resolution ohne neue Sanktionen im Atomstreit – Diplomatische Offensive Teherans zeitigt erste Erfolge – „Den Iran kann man nicht ignorieren“  – Von WZ-Korrespondent Arian Faal
    Nach drei Jahren Ahmadinejad: Regionale Großmacht mit inneren Problemen.
    Rückendeckung Russlands im Nuklearkonflikt.
    Außenminister Mottaki auf „Goodwill-Tour“.
    Teheran/Paris. Auf dem internationalen diplomatischen Parkett gibt es derzeit viel Bewegung. Viele ehemalige Erzfeinde reden wieder auf höchsten Ebenen miteinander. Offiziell oder über drei Ecken. Prägnanteste Beispiele: Die jüngsten Gespräche zwischen Libyen und den USA oder zwischen dem Iran und europäischen Chefdiplomaten.

  14. ACHGUT – Der Ayatollah meint es nicht so. Er will nur feiern
    Schon im Jahre 1973 rief Ayatollah Khomeini die islamische Welt zu einem „Heiligen Jihad“ gegen Israel auf. Nach seiner Machtübernahme im Jahre 1979 wurde die Idee einer „Massenbewegung“ zur Zerstörung Israels Teil des Staatsprogramms. Am 7. August 1979 richtete Ayatollah Khomeini „eine Botschaft an die Muslime der Welt“ und erhob willkürlich den letzten Freitag der muslimischen Fastenzeit zum „internationalen Quds-Tag“. Er verpflichtete alle Muslime der Welt sich mit dem palästinensischen Volk zu solidarisieren. Der „große Führer der islamischen Revolution“, wie Ayatollah Khomeini heute noch im Iran genannt wird, forderte: „Jerusalem muss den Muslimen zurückgegeben werden.“ http://www.jer-zentrum.org/ViewNews.aspx?ArticleId=516

  15. israelunitycoalition.org –  Video: Glenn Beck interviews former Prime Minister Netanyahu on the current Iranian threat. 

  16. Jerusalem Post  Den Iran beschwichtigen? – Daniel Pipes
    25. September 2008
    Englischer Originaltext: Appease Iran?
    Übersetzung: H. Eiteneier
    Nach Hitler schien die Politik des Appeasements von Dikatoren – von Winston Churchill lächerlich gemacht als ein Krokodil in der Hoffnung füttern, dass es einen selbst als letztes frisst – für immer diskreditiert. Doch diese Politik hat einige Erfolge zu verzeichnen und bleibt heute eine aktuelle Versuchung für den Umgang mit der Islamischen Republik Iran.
    Akademiker haben lange schon die oberflächliche Diffamierung des Appeasement in Frage gestellt. Bereits 1961 rechtfertigte A.J.P. Taylor aus Oxford Neville Chamberlains Bemühungen, während Christopher Laine von der Texas A&M heutzutage argumentiert, dass Chamberlain „angesichts der von ihm gehaltenen Karten sein Bestes tat“. Daniel Treisman, Politikwissenschaftler an der UCLA, befindet die allgemeine Annahme gegenüber der Beschwichtigung als „viel zu heftig“, während sein Kollege Ralph B.A. Dimuccio von der University of Florida sie „simplizistisch“ nennt. 

     

    1. ACHGUT  Daniel Pipes: Appease Iran?
      After Hitler, the policy of appeasing dictators – ridiculed by Winston Churchill as feeding a crocodile, hoping it will eat one last – appeared to be permanently discredited. Yet the policy has enjoyed some successes and remains a live temptation today in dealing with the Islamic Republic of Iran. http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1222017382921&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
       

    1. Tagesspiegel ELBaradei erhöht in Atomkonflikten Druck auf Iran und Nordkorea
      Am Samstag hat der UN-Sicherheitsrat einstimmig eine neue Iran-Resolution verabschiedet – ohne allerdings neue Strafmaßnahmen einzuführen.  

       
    2. Möglich? Dieser Eiertanz des Herrn Baradei ist unerträglich. Möglich ist auch, dass es morgen regnet. (bd)
      FOCUS Online
      Atomstreit: Geheimes Atomprogramm im Iran möglich
      Auf der Generalversammlung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) schloss der IAEA-Chef Mohamed ElBaradei die Möglichkeit eines geheimen Atomprogramms im Iran nicht aus.
      Der Konflikt um Irans Atomprogramm IAEA-Chef Mohamed ElBaradei hat den Iran zu mehr Transparenz bezüglich seines Atomprogramms aufgerufen. Eine auf sechs Jahre angelegte Studie sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die Regierung in Teheran durchaus geheime Nuklearpläne verfolgen könnte, sagte ElBaradei am Montag zum Auftakt der Generalversammlung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien. Dies wäre schlecht für den gesamten Nahen und Mittleren Osten sowie für die ganze Welt.
      Der Iran bekräftigte derweil sein Festhalten an der umstrittenen Urananreicherung. Teheran habe das Recht dazu und werde die Arbeiten fortsetzen, teilte das Außenministerium am Montag mit. Der Weltsicherheitsrat verabschiedete am Samstag einstimmig eine Resolution, in der der Iran zur umfassenden Zusammenarbeit mit der IAEA und zum Stopp der Urananreicherung aufgefordert wird. Die bereits beschlossenen Sanktionen gegen Teheran werden darin bekräftigt, neue Strafmaßnahmen sind aber nicht enthalten.

  17. Die IAEA hat so gut wie keine Möglichkeiten, Druck auszuüben. Wenn sie in Teheran unerwünscht ist werden den Inspektoren die Türen gewisen. So einfach geht das. Die ZEIT-Schlagzeile täuscht einen Handlungsspielraum vor, den es so nicht gibt. (bd)
    ZEIT ONLINE
    IAEA: ELBaradei erhöht in Atomkonflikten Druck auf Iran und Nordkorea
    Im Streit um die Atomprogramme Irans und Nordkoreas hat IAEA-Chef Mohammed ElBaradei den Druck auf beide Länder erhöht. „Ich dränge den Iran, so schnell wie möglich die Maßnahmen zur Offenlegung des Atomprogramms umzusetzen“, sagte er am Montag bei seiner Eröffnungsrede anlässlich der jährlichen Generalversammlung der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien. Der Iran und Syrien streben laut westlichen Diplomaten einen Sitz im IAEA-Gouverneursrat an. Mit Blick auf Nordkorea sagte ElBaradei, er hoffe auf einen Wiedereintritt des Landes in den Atomwaffensperrvertrag. Pjöngjang hatte kürzlich die Wiedereröffnung stillgelegter Teile im Atomreaktor Yongbyon angekündigt.
    Eine Offenlegung des iranischen Atomprogramms sei „gut für den Iran, gut für den Nahen Osten und gut für die ganze Welt“, sagte ElBaradei. Der französische Regierungssprecher Luc Chatel sagte als Vertreter der EU-Ratspräsidentschaft, der Iran solle seine „Türen“ öffnen. Seit sechs Jahren versucht die Atomenergiebehörde herauszufinden, ob das Atomprogramm des Iran friedlichen Zwecken dient. Der Westen verdächtigt das Land, Urananreicherung mit dem Ziel des Baus einer Atombombe zu betreiben. Der Iran bezeichnet sein Programm als rein zivil.

    • حضور پر شور مردم در مراسم روز جهاني قدس در حمايت از مردم مظلوم فلسطين در تهران./1635 حضور پر شور مردم در مراسم روز جهاني قدس در حمايت از مردم مظلوم فلسطين در تهران./1635 حضور پر شور مردم در مراسم روز جهاني قدس در حمايت از مردم مظلوم فلسطين در تهران./1635 حضور پر شور مردم در مراسم روز جهاني قدس در حمايت از مردم مظلوم فلسطين در تهران./1635 حضور پر شور مردم در مراسم روز جهاني قدس در حمايت از مردم مظلوم فلسطين در تهران./1635 حضور پر شور مردم در مراسم روز جهاني قدس در حمايت از مردم مظلوم فلسطين در تهران./1635 حضور پر شور مردم در مراسم روز جهاني قدس در حمايت از مردم مظلوم فلسطين در تهران./1635 
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  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Advisor To Khamenei: In Future, There’ll Be Middle East Without Israel
    Yahya Rahim Safavi, security advisor to Iran’s Supreme Leader Ali Khamenei, said during International Qods (Jerusalem) day on September 26 that the countdown to the fall of Israel had begun, and that in the future, the map of the region will be drawn without it.
    The major Iranian dailies wrote that the „cancerous growth“ called Israel would soon come to an end, and that the armed struggle will be „the last nail in the coffin of the Zionist regime.“
    In a Qods Day letter he sent thanking Iran’s regime leaders for their support for the Palestinians, deposed Palestinian prime minister from Hamas Isma’il Haniya expressed his hope that Khamenei, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, Majlis Speaker Ali Larijani, and the other Iranian regime heads would soon pray in liberated Jerusalem.
    (For more on Qods Day, see
    http://www.thememriblog.org/iran/blog_personal/en/10148.htm, http://www.thememriblog.org/iran/blog_personal/en/10151.htm, http://www.thememriblog.org/iran/blog_personal/en/10150.htm.)
    Source: Jomhouri-e Eslami, Mehr, Iran, September 27, 2008

  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Complaints In Iran On Russia’s Position On U.N. Security Council Resolution 1835
    The Iranian daily Kayhan, which is close to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, stated that the September 27 non-adoption of the fourth version of U.N. Security Council sanctions resolution against Iran (No. 1835) proved that the price Russia will demand from the West in order to trade on the back of Iran has increased following the crisis in the Caucasus, and that it approved the resolution to ward off accusations that it was acting irresponsibly and in violation of agreements.
    The Iranian daily Jomhouri-e Eslami stated that Russia approved the resolution despite its „slogans,“ and that this approval proved wrong those who thought that the Caucasus crisis would prevent understandings between Russia and the U.S. in the nuclear crisis, and that „the Russian politicians were willing, very early on, to trample their own declarations in order to assure their interests.“
    Iranian MPs complained that the adoption of the resolution by the U.N. Security Council attests that Russia and the U.S. have reached an agreement and are acting jointly against Iran on the nuclear issue.
    Sources: Kayhan, Jomhouri-e Eslami, Rooz, Iran, September 29, 2008

  20. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Criticism Of Ahmadinejad’s Policy, Statements
    The Iranian reformist daily Aftab-e Yazd has expressed criticism of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad for preferring, during his recent New York visit, to meet with Jews who have no influence in the international community instead of with leaders of influential countries.
    The paper stated that in contrast to Ahmadinejad’s assertion that only a few countries oppose Iran’s nuclear program, countries such as Argentina, Indonesia, India, Qatar, and Egypt oppose it.
    Source: Aftab-e Yazd, Iran, September 29, 2008

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran Threatens To Close Strait Of Hormuz
    Iranian Army navy commander Habibollah Sayari has declared that Iran has absolute control of the Strait of Hormuz, and that if it is attacked it can close it for a short time or for a long period.
    Source: ISNA, Iran, September 28, 2008 
     
      

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGIranian Human Rights Activist Shirin Ebadi Forced To Cancel Malaysia Universities Lecture Tour
    Under pressure from Iran’s Foreign Ministry, the Malaysia universities lecture tour of Shirin Ebadi, human rights activist and Nobel Prize laureate, has been cancelled
    Source: Rooz, Iran, September 28, 2008

  23. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Media Criticize Ahmadinejad Gov’t Over On Fox News Correspondent’s Visit
    The Iranian media have criticized the government of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad for recently permitting a correspondent from the „most anti-Iranian of the U.S. television networks,“ Fox News, into Iran, and for asking several sensitive facilities to cooperate with him.
    Sources: Jomhouri-e Eslami, Asre-e Iran, September 28, 2008

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