- Brandaktuell…
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- Ad-Hoc-News (Pressemitteilung) (Blog) – Bündnisse protestieren gegen Al-Quds-Tag in Berlin
Gegen die für Samstag (4. September, 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr) geplante muslimische Veranstaltung zum Al-Quds-Tag in Berlin-Charlottenburg haben zwei breit angelegte demokratische Bündnisse Proteste angekündigt.
Wie Levi Salomon von der Jüdischen Gemeinde am Freitag sagte, wollen sich ab Mittag an der Ecke Kurfürstendamm/Joachimstaler Straße iranische Oppositionelle und Vertreter demokratischer Institutionen versammeln. Bereits vorher will ein antifaschistisches Bündnis am Nollendorfplatz gegen den Quds-Tag protestieren. In Berlin gehen seit 1996 radikal-muslimische Gruppierungen für die ‚Befreiung‘ von Jerusalem (Al Quds) auf die Straße. Dazu hatte 1979 hatte der damalige iranische Machthaber Ayatollah Khomeini weltweit aufgerufen.
Laut Polizei werden zum ‚Al-Quds-Tag‘ am Adenauerplatz 800 Teilnehmer erwartet. Am Nollendorf rechneten die Beamten mit 100 Gegendemonstranten, am Kürfürstendamm mit 300 Personen. Die Berliner Polizei werde ‚ausreichend‘ präsent sein, um eventuelle Zusammenstöße zu verhindern, sagte ein Sprecher am Freitag.
Nach Angaben von Salomon wurden die beiden Gegenkundgebungen unabhängig voneinander organisiert, wenngleich die Protestler vom Nollendorfplatz im Anschluss zur Gruppe an den Kurfürstendamm stoßen wollen. Allein für die Kundgebung am Kurfürstendamm erwartet Salomon ‚mindestens 400 bis 500 Teilnehmer‘. Zum Initiativkreis gehören unter anderen die Jüdische Gemeinde, das Anti-Defamation Center, die Grüne Partei des Iran in Deutschland, die Deutsch-Israelische Gesellschaft sowie die Vereine I like Israel, Hamburg für Israel, Israelis in Berlin und Pro Zion aus Nordrhein-Westfalen. Zur Kundgebung am Nollendorfplatz hat das Bündnis ‚No Al-Quds-Tag‘ aufgerufen. Nach Angaben beider Gruppen beteiligen sich am Al-Quds-Tag in Berlin ‚immer wieder Islamisten, Neonazis und antizionistische Linke‘. Eigentliches Ziel sei die Agitation gegen Israel und damit gegen die einzige freiheitliche Demokratie im Nahen Osten. - SonntagsZeitung – Ahmadinedschad: Kampf gegen Israel muss weiter gehen
Der Iran beging am Freitag den Al-Kuds-Tag, mit dem der israelischen Eroberung Ostjerusalems von 1967 gedacht wird. „Widerstand ist der einzige Weg zur …- Wiener Zeitung – Militante einig gegen Israel
Ahamdinejad warnte Israel erneut vor einem Angriff auf den Iran. Sein Generalstabschef Hassan Firouzabadi ergänzte: „Wir hoffen nicht gezwungen zu sein, …- Reuters Deutschland – Ahmadinedschad – Kampf gegen Israel muss weitergehen
- Deutsche Welle – Ahmadinedschad hetzt wieder gegen Israel
- Kleine Zeitung – Ahmadinejad ruft Palästinenser zum Kampf auf
- FOCUS Online – Ahmadinedschad – Palästinenser sollen bewaffneten Kampf gegen Israel fortsetzen
- swissinfo.ch – Ahmadinedschad: Kampf gegen Israel muss weiter gehen
- Nachrichten.ch – Ahmadinedschad: Kampf gegen Israel muss weiter gehen
- tagesschau.de – Regierung mobilisiert Hunderttausende
In Iran sind Hunderttausende gegen Israel und die in Washington laufenden neuen Nahost-Friedensgespräche auf die Straßen gegangen. …- ZEIT ONLINE – Massenprotest: Regimetreue Iraner protestieren gegen Nahost-Friedensgespräche
In Iran haben Hunderttausende Regimeanhänger gegen die Wiederaufnahme der Nahost-Friedensgespräche protestiert. Die iranische Führung forderte dabei einen …- sueddeutsche.de – Massenproteste im Iran gegen Nahost-Gespräche
- news.search.ch – Proteste im Iran gegen Nahost-Gespräche
- ZEIT ONLINE – Massenprotest: Regimetreue Iraner protestieren gegen Nahost-Friedensgespräche
- HA’ARETZ – Ahmadinejad tells Iran protesters: Israel too weak to attack our nuclear facilities
Late supreme leader grand ayatollah Ruhollah Khomeini, had declared the last Friday of the fasting month of Ramadan as Quds (Jerusalem) Day and called for mass rallies against Israel and in support of the Palestinians. - ExtremNews – Iran bezeichnet Nahost-Friedensgespräche als „Totgeburt“
Nach Beginn der Gespräche zwischen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bezeichnete der iranische Präsident …
- Wiener Zeitung – Militante einig gegen Israel
- AUSWÄRTIGES AMT – Der Konflikt um das iranische Atomprogramm
Am 9. Juni 2010 hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit Resolution 1929 weitere Sanktionen gegenüber Iran verhängt. Bundesminister Westerwelle hob hervor, dass dies „eine klare und ausgewogene Antwort“ der internationalen Gemeinschaft auf die anhaltende Weigerung Irans sei, die Zweifel an der friedlichen Natur seines Atomprogramms auszuräumen.
Die Resolution sei auch ein deutliches Signal der internationalen Gemeinschaft, dass eine atomare Bewaffnung Irans nicht hingenommen würde. Gleichzeitig unterstrich er, dass es das Ziel bleibe, den Atomkonflikt diplomatisch zu lösen. Die Tür für die Zusammenarbeit sei weiterhin offen. Es sei an Iran, endlich seinen internationalen Verpflichtungen nachzukommen und mit der Völkergemeinschaft zu kooperieren.
Seit Jahren bestehen begründete Zweifel, ob das iranische Nuklearprogramm ausschließlich friedlichen Zwecken dient. Der Iran kooperiert in dieser Frage nur unzureichend mit der IAEO. Deutschland bemüht sich daher gemeinsam mit den USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien um eine diplomatische Lösung im Atomkonflikt. Mehrfach haben diese Länder – auch als „E3+3“ bezeichnet – Iran dazu Verhandlungsangebote unterbreitet. Auch der VN-Sicherheitsrat forderte Iran bereits mehrfach zu Kooperation und Transparenz auf.
Mit Resolution 1929 (2010) werden die seit Ende 2006 bestehenden Sanktionen gegenüber Iran weiter verstärkt. Sie enthält ausgewogene und gezielte Maßnahmen, die die iranische Führung zu einem Umdenken bewegen sollen. Die Sanktionen betreffen Einschränkungen beim Handel mit Iran, im Versicherungs- und Finanzsektor, im Verkehrssektor, bei den Investitionen in die Öl- und Gasindustrie sowie neue Visumssperren und die Einfrierung von Konten der Revolutionsgarden. Die Resolution enthält hingegen keine Maßnahmen, die sich gegen die iranische Zivilbevölkerung richten. -
STANDARD – Verzögerung bei Inbetriebnahme des ersten Atomkraftwerks
Bestückung der Anlage mit insgesamt 163 nuklearen Brennstäben dauert weitere „zehn bis 15 Tage“-
afp – Iran needs two weeks to load nuclear plant fuel
TEHRAN — Iran will need two more weeks to complete the process of loading fuel into its Russian-built first nuclear power plant, atomic chief Ali Akbar Salehi said.
The process of loading 163 fuel rods, also supplied by Russia, into the nuclear power plant located in the southern port city of Bushehr began on August 21 and was to be completed by September 5.
Thereafter the rods were to be transferred to the reactor.
But state news agency IRNA reported late on Monday that Salehi, in an interview with Al-Alam television, said it will take another two weeks to shift the rods into the plant.
„From now on, it will take 10 to 15 days for the 163 fuel rods to be moved into the main building of the Bushehr nuclear power plant and then we have to transfer the fuel rods into the reactor,“ Salehi said.
Last week, he had said the transfer of fuel rods into the reactor would start at the end of the Iranian month of „Shahrivar (September 22), and at the end of (the month of) Mehr (October 22), we will close the lid of the reactor.“
On Monday, Salehi blamed Bushehr’s „severe hot weather“ for the delay in moving the rods into the plant and said that this work was being done during the night.
Iranian officials had earlier said the Bushehr plant’s commissioning is expected in October or November when the electricity it generates is connected to the national grid.
Russian officials said the start of the process of loading fuel into the plant marked the physical launch of the facility, which had been under construction ever since the 1970s under the rule of the late shah.
Despite being OPEC’s second-largest crude oil exporter and having the world’s second-largest gas reserves, Iran insists it needs nuclear power for a rapidly growing population and for when its fossil fuels eventually run out.
Salehi also appeared to address safety concerns raised by Kuwait after the fuel loading began in the plant. Kuwait is the nearest country to the power plant as it is also located in the northern Gulf.
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SPIEGEL – Grenzenlose Energie: Iraner versprechen Fusionsreaktor bis 2020
Iran will das Sonnenfeuer zünden: Das Land hat den Bau eines eigenen Kernfusionsreaktors angekündigt – und zwar binnen zehn Jahren. Damit würden Teherans Forscher die Konkurrenz aus den Industriestaaten weit hinter sich lassen. Westliche Experten reagieren mit Unglauben. mehr…-
STANDARD – Iran will bis 2020 eigenen Fusionsreaktor – Neues Kernfusionszentrum werde 100 Experten für das Projekt anstellen
Teheran – Der Iran will bis zum Jahr 2020 mit dem Bau eines eigenen Kernfusionsreaktors beginnen. Bereits im Juli hatte die iranische Atombehörde den Beginn wissenschaftlicher Studien zum Bau eines solchen Experimentalreaktors angekündigt. Um durch Kernfusion elektrischen Strom zu gewinnen, müssten laut der jüngsten Stellungnahme von Experten noch einige große Hürden überwunden werden. Bisher wurden das Prinzip der Kernfusion künstlich nur in der Wasserstoffbombe realisiert.
Das neue Kernfusionszentrum werde 100 Experten für das Projekt anstellen, sagte der Chef des Zentrums, Asghar Sediksade, nach Angaben der halbamtlichen Nachrichtenagentur ISNA. Der Iran hat bisher nur Grundlagenforschung auf diesem Gebiet betrieben.
Derzeit arbeiten im südfanzösischen Cadarache mehrere europäische Länder, China, Indien, Japan, Südkorea, Russland und die USA am Fusions-Versuchsprojekt ITER. Baukosten werden auf rund 15 Milliarden Euro geschätzt.
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ARO1 – Uebergangspremierminister Ijad Allawi wirft der USA und Obama vor, im Irak eine dem Iran genehme Regierung einsetzen zu wollen… Ulrich J. Becker, Jerusalem, 19.12.5770
Ijad Allauwi beklagt, dass die Amerikaner den Irak nach iranischen Interessen ausrichten wollen…
Leider machen sich kaum Medien die Muehe im irakischen innenpolitischen Dschungel etwas Ordnung zu bringen und zu erklaeren, was da so vor sich geht und wie sich der amerikanische Truppenrueckzug auf die Region ausueben koennte und was der Iran damit zu tun hat. Das koennen wir hier jetzt auch nicht machen, nur soviel:
Ijad Allauwi war mal Uebergangspremierminsiter, gilt als gemaessigter irakischer Schiite, der irakische (national-saekulare) Interessen vertreten wuerde. In der letzten Parlamentswahl gewann sein Parteienbuendnis eine knappe Mehrheit ueber seinen Erzrivalen Nuri Al-Maliki, auch ein irakischer Schiite, der – sagen wir mal vorsichtig – angeblich nicht gerade Iranfeindlich eingestellt ist, dessen Parteienbuendnis nur kurz dahinter liegt. Wie nun entschieden wird, wer wie jetzt Premierminister wird, ueberlasse ich anderen aufzuzeigen, was hier aber interessant ist, sind Allauwis letzte Statements, in denen er den Amerikanern und allen voran Barak Obama vorwirft, eher an einer Regierung von Irans Gnaden interessiert zu sein, als sich fuer irakische nationale Interessen einzusetzen -
RIA NOVOSTI – US-Experte sieht „paradoxe“ Hinweise auf möglichen Iran-Krieg
US-Experte sieht „paradoxe“ Hinweise auf möglichen Iran-Krieg
Die USA haben möglicherweise eine paradoxe Lösung gefunden, um ihre vermutlichen Vorbereitungen auf einen Iran-Krieg zu tarnen, schätzt George Friedman, Chef der US-Denkfabrik Stratfor.
„Paradoxerweise kann eine weitere Runde von Spekulationen über einen Krieg darauf abzielen, den Iran davon zu überzeugen, dass es zu keinem Krieg kommt. Unterdessen bereitet man sich vielleicht auf einen Einsatz vor“, schrieb Friedman in einem Beitrag auf der Stratfor-Webseite.
Nur aus Angst, dass der Iran Atomwaffen entwickle, werde Amerika zwar keine Luftangriffe starten: „Der US-Truppenabzug aus dem Irak sowie die konventionellen Streitkräfte des Iran bereiten den USA jedoch Probleme. Die Zerstörung der iranischen Atomanlagen würde die US-Positionen festigen“.
Dass Israel einen Militäreinsatz gegen den Iran ohne US-Unterstützung wagen würde, hält Friedman für unwahrscheinlich: „Zweifelsohne glauben wir nicht daran, dass Israel im Alleingang angreift. Ohne USA ist das unvorstellbar“.
- KUNSTSTOFFWEB – LyondellBasell: Keine Lizenzgeschäfte mehr im Iran
Im Zuge der rigider werdenden Boykottmaßnahmen gegen den Iran und weitere Länder, die vor allem die westliche Welt unter Führung der USA derzeit forciert, hat LyondellBasell Industries (LBI, Rotterdam / Niederlande) angekündigt, ab sofort keine Geschäfte mehr mit und im Iran, Syrien und dem Sudan zu tätigen. Dies betrifft im Wesentlichen das Lizenzgeschäft für Polymerproduktionen, erklärte der US-amerikanische Unternehmenssprecher David Harpole gegenüber KI.
Auf LBI selber hätten die vergleichsweise geringfügigen Geschäfte kaum Einfluss, so der Sprecher weiter. - Derwesten.de – Rüstung: Waffenhilfe für den Iran kommt offenbar aus NRW
So sind aus einem Flugmotorenwerk bei Bonn möglicherweise bis zu 30 Motoren an den Iran gegangen, geeignet für den Einbau in die unbemannten Kampfflugzeuge. … - STANDARD – Teheran wirft schwedischem Kosmetikkonzern Spionage vor
Unternehmen bestreitete politische Aktivitäten im Iran
- Ad-Hoc-News (Pressemitteilung) (Blog) – Bündnisse protestieren gegen Al-Quds-Tag in Berlin
- Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…
- JP – US human rights group urges release of Iranian activist
Prominent journalist faces charges that carry the death penalty, including „propaganda against the regime“ and „waging war against God.“
- Deutsche Welle – Iranischer Aktivistin droht die Todesstrafe
Als Redakteurin der Webseite der Organisation hat Shiva Nazar Ahari über Menschenrechtsverletzungen im Iran berichtet und sich insbesondere für die Rechte … - Bitte um Unterschriften
Bloggerin droht Todesstrafe – Petition zur Freilassung
Free Shiva Nazar Ahari <http://tangsir2569.files.wordpress.com/2010/08/shiva-nazar-ahari.jpg?w=150&h=112> Shiva Nazar Ahari ist eine 26jährige iranische Bloggerin und Menschenrechtsaktivistin. Sie ist seit dem 20. Dez. 2009 im Evin-Gefängnis inhaftiert. Ihr wird unter anderem „Feindschaft gegen Gott“ (Moharebeh) vorgeworfen. Hier ein übersetztes Interview mit ihr kurz vor ihrer Inhaftierung.
Unterschreiben Sie die Petition zur Freilassung der iranischen Bloggerin und Aktivistin Shiva Nazar Aharai! Ihr Gerichtsverfahren beginnt am 4. September und ihr droht die Todesstrafe.
http://www.reporter-ohne-grenzen.de/kampagnen-aktionen/petition-iran/petition-iran.html
Wir sollten die Demokratiebewegung im Iran unterstützen, sollte sie gewinnen, profitiert Israel genau so davon, mehr Sicherheit für Israel, weniger Macht an Hizbollah und Hamas, keine Unterstützung für Syrien und andere totalitäre Staaten, die Israel bekämpfen wollen (Venezuela).
Hier ein israelfreundlicher, iraner Blog:
http://tangsir2569.wordpress.com/
Und bitte, zahlreich bei der Demo gegen den Al Quds Tag erscheinen oder weiterleiten:
Gegen islamistische und antisemitische Propaganda auf Berlins Straßen und für die iranische Freiheitsbewegung. Seit 1979 folgen jährlich zum Ende des Fastenmonats Ramadan islamistische Organisationen weltweit dem Aufruf zum „Al-Quds-Tag“ als Kampftag des politischen Islam. Wir sagen Nein zum Aufruf des verblichenen Kirexarsavars Khomeini.
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/08/23/no-al-quds-tag-13-shahrivar-2569-04-sept-2010/
Liebe Grüße
- Deutsche Welle – Iranischer Aktivistin droht die Todesstrafe
- STANDARD – Steinigungsurteil – „Meine Mutter wäre bereits tot“
Sohn von zu Steinigung verurteilter Iranerin: Weltweiter Druck auf Teheran muss steigen – Proteste auf Facebook- AD HOC NEWS – stern.de: Ashtianis Sohn fordert mehr internationalen Druck auf den Iran – „Meine Mutter ist in einem sehr schlechten Zustand“
Hamburg (ots) – Der Sohn der von Steinigung bedrohten Sakineh Ashtiani fordert den Westen eindringlich auf, den Druck auf den Iran zu erhöhen. „Meine Mutter ist in einem sehr schlechten physischen Zustand“, sagte Sajjad Ghaderzadeh dem Online-Magazin stern.de. „Als ihr …
Hamburg (ots) – Der Sohn der von Steinigung bedrohten Sakineh Ashtiani fordert den Westen eindringlich auf, den Druck auf den Iran zu erhöhen. „Meine Mutter ist in einem sehr schlechten physischen Zustand“, sagte Sajjad Ghaderzadeh dem Online-Magazin stern.de. „Als ihr Sohn wünsche ich mir, dass der Druck auf den Iran weiter erhöht wird. Ich bitte die Regierungen der Türkei und Brasiliens, aber auch anderer Staaten, dass sie sich noch mehr einmischen.“
Der 22-Jährige sieht seine Mutter, die derzeit im Iran inhaftiert ist, nach eigenen Angaben einmal in der Woche. Vergangenen Donnerstag aber sei er im Gefängnis gewesen, „durfte sie aber nicht sehen“. Über den Ablauf des Verfahrens gegen seine Mutter bekäme er von den Behörden derzeit keinerlei Auskünfte. Die Situation wird auch für den Sohn von Ashtiani laut seinen Aussagen in dem stern.de-Interview zunehmend bedrohlicher. Er habe zuletzt Drohanrufe erhalten, sein Telefon werde abgehört. Auch, so Ghaderzadeh, sei die Wohnung des Anwalts seiner Mutter durchsucht worden. „Akten, sein Laptop und der Drucker wurden mitgenommen. Seit dem Vorfall durfte er meine Mutter nicht mehr treffen. Das beunruhigt uns.“- Radio Basel – Sohn von steinigungsbedrohter Iranerin: Helft!
- Hamburger Abendblatt – Sohn von Todeskandidatin bittet: „Lasst meine Mutter leben“
- STERN.DE – Sohn der von Steinigung bedrohten Iranerin bittet um Hilfe
- 20 Minuten Online – Sohn durfte Mutter nicht sehen
- AD HOC NEWS – stern.de: Ashtianis Sohn fordert mehr internationalen Druck auf den Iran – „Meine Mutter ist in einem sehr schlechten Zustand“
- SPIEGEL – Streit um Steinigungsstrafe: Frankreich empört über Irans Bruni-Beleidigung
Der Konflikt über die drohende Steinigung einer Iranerin löst diplomatische Verstimmung zwischen Paris und Teheran aus. Die französische Regierung verbittet sich die Beleidigungen der Präsidentengattin Carla Bruni-Sarkozy durch iranische Medien.
Paris/Teheran – Frankreich hat iranische Medienattacken gegen die Präsidentengattin Carla Bruni-Sarkozy als „inakzeptabel“ verurteilt. Die Regierung in Paris habe ihren Protest an Teheran weitergeleitet, erklärte Außenamtssprecher Bernard Valero. Auch die Führung in Teheran distanzierte sich von der Beschimpfung der französischen First Lady als „Prostituierte“ und kritisierte die nationalen Medien. Dessen ungeachtet legte die staatliche Zeitung „Kayhan“ am Dienstag noch einmal nach.- BILD – Carla Bruni hat „den Tod verdient“
- KRONE – Iran: Zeitung nennt Bruni-Sakozy eine „Hure“
- RPO – Iranische Zeitung beleidigt Carla Bruni
- RPO – Iran und Frankreich liegen im Clinch – Beziehungskrise mit Carla Bruni
- WELT – Kopfnoten: Überraschende Mutproben: Isabelle Adjani
- FOCUS – Iranische Ultras wünschen Carla Bruni den Tod
- Stuttgarter Zeitung – Carla und die Mullahs
- Südwest Presse – Franzosen geben Carla Bruni Rückendeckung
- jesus.ch – Erbarmungslose Justiz im Iran
- STERN.DE – Anwalt der von Steinigung bedrohten Iranerin trifft Familie wieder
Der Anwalt der von der Steinigung bedrohten Iranerin Sakine Mohammadi-Aschtiani hat nach seiner Flucht aus dem Iran seine Familie in Norwegen wiedertreffen …
- TAZ – Willkürlich im iranischen Knast festgehalten „Sarah fürchtet, Krebs zu haben“
Drei US-Amerikaner, alle Kriegsgegner, wurden beim Wandern im Grenzgebiet festgenommen und sitzen seit Juli 2009 im Evin-Gefängnis. Ein Freund der Inhaftierten klagt an.
Im Iran festgenommen: Shane Bauer im Polo-Shirt, Sarah Shourd und Josh Fattal in einem Teheraner Hotel anlässlich des einzigen Besuchs ihrer Mütter. Foto: ap
taz: Herr Meckfessel, Sie fürchten das Schlimmste für Ihre Freunde Sarah Shourd, Shane Bauer und Josh Fattal. Die drei werden seit über einem Jahr im Iran gefangen gehalten.
Shon Meckfessel: Sie sind die am längsten gefangen gehaltenen Amerikaner seit der Revolution 1979. Sie sitzen im Hochsicherheitsgefängnis Evin. Ich mache mir große Sorgen.
Die Anschuldigungen gegen die drei schwanken zwischen illegalem Grenzübertritt und Spionage, was ein Todesurteil bedeuten kann. Nach dem Jahrestag der Gefangennahme verkündet ein Sprecher des iranischen Außenministeriums, dass die „offensichtliche“ Rechtsverletzung ihrer Freunde nur in „illegalem Grenzübertritt“ bestehe. Ein Urteil scheint bevorzustehen. Was halten Sie davon?
Die drei wurden nie wegen Spionage angeklagt. Solche Berichte waren Irreführung, Gerüchte. Die iranische Regierung will auf Zeit spielen. Soweit ich weiß, wurden die drei seit je der illegalen Einreise beschuldigt. Dafür müsste man im Iran eine Strafe von etwa 50 US-Dollar zahlen. Lasst mich die 150 US-Dollar zahlen und meine Freunde gehen! - TANSIR2569– Menschenhandel und Zwangsprostitution in Iran
Anhand eines kürzlich gemachten Kommentars auf dem Blog, möchte ich euch veranschaulichen wie der Anhänger des jetzigen Regimes in Iran tickt: Voice of IR: „heute müssen eure verlodderten Schwestern in der Türkei anschaffen gehen.. hihi während „Abschaum“ wie wir jederzeit in den Iran können…“
Daran könnt ihr erkennen wie sehr die türko-arabischen Besatzer Irans die Iraner verachten und hassen. Tatsächlich ist Iran eine der größten Drehscheiben für Menschenhandel und Zwangsprostitution. Das islamische Regime, also die klerikalen Kräfte als auch die Basiji und Pasdaran, haben das Geschäft fest im Griff. Sie lauern besonders auf junge Mädchen und Kinder die von daheim weg gelaufen sind, versprechen ihnen eine bessere Zukunft im Ausland und verfrachten sie dann zu hunderten und tausenden über die Grenze, wo ihnen dann entweder die Organe abgenommen werden, oder sie aber zur Prostitution im türkischen und arabischen Ausland gezwungen werden. Die meisten junge Mädchen die von daheim weglaufen, werden innerhalb der ersten 24 Stunden Opfer einer Vergewaltigung. Islamische Gerichte wiederum verurteilen die Menschenhändler die die iranischen Kinder für jeweils 5000$ ins türkische und arabische Ausland verkaufen, zu Haftstrafen zwischen 3 und 5 Monaten. In den meisten Fällen wird aber auch diese Strafe ausgesetzt und jeweils eine Geldstrafe von 275$ verhängt. Das Alter der verschleppten und verkauften Mädchen fängt ab etwa 8 Jahren, die ältesten sind 17. Hier seht ihr eine Verkaufsanzeige mit Bild der Kinder und dem angebotenen für diese iranischen Mädchen:
Das iranische Besatzungregime ist nicht nur in diesen Fällen verwickelt, sie beteiligt sich auch aktiv am Verkauf, Ankauf und den Missbrauch dieser Kinder, wie ihr in den oben zur Verfügung gestellten Links nachlesen könnt. Das Vergewaltigungsregime in Iran weigert sich darüber hinaus das U.N. Anti-Trafficking Protocol von 2000 zu ratifizieren, da sonst unsere islamotürkischen Herren sonst ihr Geschäft aufgeben müssten.
- dazu eine Leserin:
Das muss an die Öffentlichkeit
Darüber muss geschrieben werden. Es gibt doch noch den guten investigativen Jounalismus, z.B. Channel 4, mosque uncovered, women in Islam etc… die müssten sich doch mit Freude eines solchen Themas annehmen. Wer hat dementsprechende Verbindungen und gibt diese Infos weiter?
Der Iran bedroht Israel, selbst aber ist er das menschenverächtlichste System nach Hitler:
DerIran ist eine der größten Drehscheiben für Menschenhandel und Zwangsprostitution. Das islamische Regime, also die klerikalen Kräfte als auch die Basiji und Pasdaran, haben das Geschäft fest im Griff. Sie lauern besonders auf junge Mädchen und Kinder die von daheim weg gelaufen sind, versprechen ihnen eine bessere Zukunft im Ausland und verfrachten sie dann zu hunderten und tausenden über die Grenze, wo ihnen dann entweder die Organe abgenommen werden, oder sie aber zur Prostitution im türkischen und arabischen Ausland gezwungen werden. Die meisten junge Mädchen die von daheim weglaufen, werden innerhalb der ersten 24 Stunden Opfer einer Vergewaltigung. Islamische Gerichte wiederum verurteilen die Menschenhändler die die iranischen Kinder für jeweils 5000$ ins türkische und arabische Ausland verkaufen, zu Haftstrafen zwischen 3 und 5 Monaten. In den meisten Fällen wird aber auch diese Strafe ausgesetzt und jeweils eine Geldstrafe von 275$ verhängt. Das Alter der verschleppten und verkauften Mädchen fängt ab etwa 8 Jahren, die ältesten sind 17. Hier seht ihr eine Verkaufsanzeige mit Bild der Kinder und dem angebotenen Preis für diese iranischen Mädchen:
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/08/26/menschenhandel-und-zwangsprostitution-in-iran/
Bitte weiterleiten und verbreiten. Vielen Dank und liebe Grüße.
- NEWS ADHOC (Blog) – Iranischer Star-Regisseur will lieber sterben als schweigen
Seine Filme sind im Iran verboten oder nur eingeschränkt gezeigt worden. Am 1. März dieses Jahres wurde er festgenommen. Panahis Freilassung erfolgte erst, … - WELT ONLINE – „Wenn ich nicht reden soll, kann ich gleich sterben“
Doch Sie durften den Iran nicht verlassen. Aus welchem Grund? Jafar Panahi: Vor zehn Monaten hat man mir meinen Pass abgenommen. Seitdem kann ich nicht mehr …
- dazu eine Leserin:
- WELT ONLINE – Jafar Panahi
Seine Filme sind im Iran verboten oder nur eingeschränkt gezeigt worden. Am 1. März diesen Jahres wurde er festgenommen und im berüchtigten Evin-Gefängnis … - STANDARD – Modische Haarschnitte als „islamisch korrekt“ abgesegnet
Kulturministerium betätigt sich als Modeberater
- JP – US human rights group urges release of Iranian activist
- Zum Thema „Menschenrechtslage“…
- STANDARD – Angriffe auf Haus von Oppositionspolitiker Karroubi
Zwischenfall mit regierungstreuer Bassij-Miliz – Brandsätze in Richtung des Hauses geworfen- Wiener Zeitung – Brandsätze gegen Kritiker im Iran
Einer der profiliertesten Oppositionellen im Iran, Ex-Parlamentspräsident Mehdi Karroubi, berichtet von Repressalien gegen seine Person. … - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung) – Angriff auf Haus von iranischem Oppositionspolitiker
Regierungsnahe Milizen im Iran haben das Haus des Oppositionspolitikers Mahdi Karrubi mit selbst gebauten Bomben beworfen. Ziel der Aktion war offenbar, …- Täglicher Anzeiger – Iranischer Oppositionspolitiker an Auftritt gehindert
- ORF.at – Iran: Erneut Angriffe auf Oppositionellen Karubi
- WELT ONLINE – Iran: Oppositionsführer berichtet von Angriffen auf sein Haus
- Wiener Zeitung – Brandsätze gegen Kritiker im Iran
- STANDARD – „Jerusalem-Tag“ macht das Regime nervös
Iranischen Zeitungen ist es fortan verboten, die politischen Leitfiguren der Proteste nach den Wahlen vor einem Jahr zu nennen.
- STANDARD – Angriffe auf Haus von Oppositionspolitiker Karroubi
- Zum Thema „Oppositionsbewegung und Protestler“
- HA’ARETZ – Japan approves fresh economic sanctions against Iran
Measures include asset freeze on 88 entities, 15 banks and 24 individuals; Japan had previously frozen assets on 75 entities and 41 individuals.- Radio China International – Japan verhängt zusätzliche Sanktionen gegen Iran
- STERN.DE – Japan verschärft Sanktionen gegen den Iran
- Die – Japan verhängt neue Sanktionen gegen Iran
- Deutsche Welle – Japan beschließt neue Wirtschaftssanktionen gegen den Iran
- ka-news.de – Japan beschließt Sanktionen gegen Iran
- HA’ARETZ – EU expects China to support sanctions against Iran
EU foreign policy chief says China, which has vast energy needs, may try to fill economic void in Iran that EU sanctions will create.- PR-SOZIAL das Presseportal (Pressemitteilung) – EU drängt China zur Zusammenarbeit bei Iran-Sanktionen
Peking (dts) – Die Europäische Union hat China zur Kooperation bezüglich der verhängten Sanktionen gegen Iran gedrängt. Die EU-Außenbeauftragte Catherine …
- PR-SOZIAL das Presseportal (Pressemitteilung) – EU drängt China zur Zusammenarbeit bei Iran-Sanktionen
- HA’ARETZ – Egypt cancels meet after Iran FM accuses Arab leaders of betrayal
Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki accused Arab leaders of ‚betraying their nations‘ by attending relaunch of Israeli-Palestinian peace talks in Washington. - Nachrichten.ch – Fidel Castro verteidigte das Atomprogramm des Iran
Fortsetzung Massenproteste gegen Nahost-Gespräche Teheran – Im Iran haben Hunderttausende Regimeanhänger gegen die Wiederaufnahme der …
- FOCUS Online – Israel Ahmadinedschad schürt den Hass
Der Iran nimmt Einfluss auf die Hamas und andere Gruppen, um die Nahost-Friedensverhandlungen zu boykottieren 1978: Unter Vermittlung von US-Präsident Jimmy …
- CICERO – „Die Kontrolle Irans geht weiter“– Interview mit Yukiya Amano
Auch 65 Jahre nach dem Abwurf der ersten Atombombe ist die nukleare Bedrohung größer denn je. Wie ist die iranische Gefahr einzuschätzen? Welche Rolle spielt Israel, und was ist von Burmas Atomplänen zu halten? Fragen an den Chef der Atomenergiebehörde.
Haben sich die neuen Iran-Sanktionen der UNO schon auf die Zusammenarbeit zwischen der Atomenergiebehörde (IAEA) und Teheran ausgewirkt?
Resolutionen des Sicherheitsrates haben nichts mit meinem Mandat zu tun, ich bin ja nicht im Sicherheitsrat. Meine Aufgabe in Bezug auf Iran ist, dessen Safeguard-Abkommen (Kontrolle der Atomanlagen, Anm. der Redaktion) und andere seiner Verpflichtungen umzusetzen. Bis jetzt weiß ich jedenfalls noch von keiner offiziellen Stellungnahme des Iran uns gegenüber. Ich entnehme nur ab und zu den Medien, dass der Iran damit drohe, die Kooperation mit uns im Falle von Sanktionen zu reduzieren. Die Kontrolle der iranischen Atomanlagen geht jedenfalls weiter.
Aber Teheran hat gerade zwei Ihrer Inspektoren die Einreise verweigert. Sehen Sie keinen Zusammenhang mit den Sanktionen?
Ich weiß nicht, der Iran hat so etwas nicht angedeutet. Wir haben im Frühjahr zwei Berichte publiziert, von deren Inhalt der Iran behauptet, er sei in Teilen falsch. (Es ging unter anderem um angeblich aus einem Teheraner Labor verschwundene Ausrüstung zur Herstellung von metallischem Uran, Anm. der Redaktion.) Ich vertraue den Berichten unserer Inspektoren, der Iran aber lehnt dieselben Inspektoren nun deswegen ab; einen Hinweis auf die UN-Sanktionen gaben die Iraner nicht, dieser Zusammenhang ist rein spekulativ. - Schweizmagazin.ch – Iran: Tarnen USA Angriffsvorbereitungen ?
Die USA haben möglicherweise eine paradoxe Lösung gefunden, um ihre vermutlichen Vorbereitungen auf einen Iran-Krieg zu tarnen, schätzt George Friedman, …
- HA’ARETZ – Japan approves fresh economic sanctions against Iran
- Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…
- „nettes Sportevent“
SPORT1 – USA besiegen den Iran
Die USA haben auch ihr viertes Spiel bei der Basketball-Weltmeisterschaft gewonnen.
Gegen den Iran kam das Team von Mike Krzyzewski zu einem ungefährdeten 88:51 (42:28)-Erfolg. Topscorer war Center Kevin Love mit 13, gefolgt von Kevin Durant mit 12 Punkten.
Coach Krzyzewski nahm sich den Luxus heraus, seine Startfünf für einen Großteil der Spielzeit auf der Bank zu lassen, um seinen Reservisten Einsatzzeit zu geben.
Beim Iran war erneut Center Hamed Haddadi der erfolgreichste Werfer. Dem Grizzlies-Akteur gelangen insgesamt 19 Punkte. - dieStandard.at – Ein ungewöhnlicher iranischer Mädchentraum
Sie ist eine Olympionikin und damit eine Seltenheit in Iran, wo Sport eine eindeutige Männerdomäne ist. Zwei Autostunden von Teheran entfernt, trainiert sie … - WOZ Die Wochenzeitung – Hinter den Kulissen des Gottesstaates – Von Yves Wegelin
Iran ist anders. Anders als das Drohbild, das die hiesigen Medien davon zeichnen. Aber auch anders als das romantisierende Bild, …
- „nettes Sportevent“
- Sonstiges…
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – In Iran, Attacks On Families Of Protest Movement Leaders On Eve Of Qods Day
On the eve of World Qods Day, on Friday, September 3, pressure is mounting in Iran on the leaders of the Green (Protest) movement. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – In Iran, Article In IRGC Weekly: ‚Newsweek‘ Portrayal Of Saudi King As Important Reformist False
An article in the Iranian Sobh-e Sadeq, the weekly of Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), stated that the U.S. publication Newsweek’s choice last month of Saudi King Abdallah as one of the 10 most important reformists in the world is groundless. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad: Awakening Of Resistance Movements Will Lead To Victory
Iranian President Mahmoud Ahmadinejad says that the enemies are doomed to failure because of the unprecedented awakening of resistance movements in the region. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Russian Scholar Calls Israel Main Enemy Of Islam, Muslims
Heidar Jamal, the founder of the Islamic Renaissance Party and the head of the Islamic Committee of Russia, says that the regime occupying Qods (Jerusalem) is the number one enemy of Islam and of the world’s Muslims. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Palestinian Ambassador To Tehran: Qods Day A Way of Expressing Solidarity With Palestinians; Occupied Territories Can Be Liberated Only Through Resistance
Palestinian Ambassador to Tehran Salah Zawawi yesterday condemned the Zionist regime for its brutal approach and crimes against the Palestinian people, and stressed that occupied territories can be liberated only through resistance. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Group: Global Resolve To Annihilate Israel Has Strengthened; Palestinian Negotiators In Washington ‚Betraying And Compromising ‚
Iran’s Association for the Liberation of Qods (Jerusalem) today slammed Western and U.S. support for Israel, insisting that global resolve to annihilate the Israeli regime has strengthened. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – IRGC: Muslim Nations‘ ‚Massive Participation‘ In Qods Day Rallies Will Bring ‚Usurper Zionist Regime‘ Closer To ‚Ignominious Annihilation‘
Iran’s Islamic Revolution Guards Corps (IRGC) says that Israel has no fate other than annihilation, and urges a massive turnout for World Qods (Jerusalem) Day rallies.
„Incontrovertibly, the fake and inhuman Zionist regime has no other destiny than annihilation and destruction,“ the IRGC said in a statement yesterday, according to the Iranian Fars News Agency. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Lawmaker: ‚Effort To Maintain The Existence Of The Israeli Regime Is A Futile Endeavor‘ – Because Its Fate Is ‚Annihilation‘
Iranian Majlis National Security and Foreign Policy Commission deputy leader Hossein Sobhani-Nia said today that efforts to preserve Israel’s existence are futile, and that the regime should give the Palestinians their rights.
He said, „Israel should give in to the rights of Palestinian nation, although the fate of the regime [i.e. Israel] is annihilation,“ the Iranian lawmaker noted. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – The Transfer of Nuclear Fuel to Bushehr will be Delayed
Iranian Atomic Energy Organization director Ali Akbar Salehi has said that the transfer of the nuclear fuel to the Bushehr reactor was delayed because of high daytime heat, which prompted the transfer during the night, thus delaying it.
Source: Alsumaria.tv August 31, 2010
- 04.09.2010
- Honestly Concerned e.V.
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