Bundestag gegen Israel
In seiner 17. Wahlperiode hat sich der deutsche Bundestag mit etwa vierzig Anträgen und Anfragen mit Israel befasst.
Weil im September ein neuer Bundestag gewählt wird, ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen…
-
TEIL 1 – Ulrich W. Sahm – Bundestag gegen Israel…
TEIL 1 – Ulrich W. Sahm – Bundestag gegen Israel...
ULRICH W. SAHM – Bundestag gegen Israel
In seiner 17. Wahlperiode hat sich der deutsche Bundestag mit etwa vierzig Anträgen und Anfragen mit Israel befasst. Weil im September ein neuer Bundestag gewählt wird, ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen.
Führend war die Linke mit jeweils 16 Anträgen und 16 Anfragen. Es folgten die Grünen und schließlich die übrigen Parteien: CDU/CSU, SPD und FDP.
Die Themen rund um Israel, mit denen sich die deutschen Abgeordneten auseinander setzten, waren vielseitig. Sie können in manchen Fällen als unübliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines fremden Landes betrachtet werden. Ausgerechnet die Abgeordneten des deutschen Bundestags sollten sich noch der westdeutschen Empfindlichkeiten wegen der DDR erinnern. Obgleich die zwar „real existierte“, wie man damals sagte, versuchte die Bonner Republik, eine diplomatische Anerkennung von Berlin-Ost zu unterbinden. Die BRD betrachtete die Aufnahme diplomatischer Beziehungen anderer Länder mit der DDR als unerträglichen Affront und reagierte mit Sanktionen. Das scheint alles vergessen zu sein.
Jetzt fordern manche Abgeordnete die Anerkennung des noch nicht einmal real existierenden Staates Palästina. Sie haben immerhin eine Aufwertung der PLO-Vertretung in Berlin zur „Botschaft“ durchgesetzt, obgleich Berlin in Ramallah, entsprechend der Vorgaben der Osloer Verträge, nur eine „ständige Vertretung“ unterhält, ähnlich wie früher in Ost-Berlin.
Bemerkenswert ist das Seelenbedürfnis der Abgeordneten, deutschen Hausfrauen „veranwortliches Kaufverhalten“ zu ermöglichen, indem Waren aus den israelisch besetzten Gebieten besonders gekennzeichnet werden sollten. Weil sie nicht „made in Israel“ sind, müssen sie ohnehin voll verzollt werden. So sieht es die EU vor. Die Waren aber zusätzlich zu kennzeichnen, kommt einem Aufruf zum Boykott gleich. Früher hieß es in Hitler-Deutschland: „Kauft nicht bei Juden“. Unklar ist, warum die Antrag stellenden Grünen keinen „verantwortungsvollen Kaufentscheid“ bei Waren aus anderen „besetzten Gebieten“ fordern, wie Tibet, Nord-Zypern oder der marokkanischen Sahara. Die Abgeordneten kümmert auch keine Kennzeichnungspflicht von Waren aus schlimmsten Diktaturen oder Produkten, die durch Kinderarbeit entstanden sind.
Im Falle der Waren aus den israelisch besetzten Gebieten übersehen die deutschen Abgeordneten, dass dort Israelis und über 30.000 Palästinenser in Frieden zusammenarbeiten. Die vergleichsweise gut bezahlten Arbeitsplätze der Palästinenser bedeuten die Lebensgrundlage für mindestens 300.000 arabische Menschen. Wollen ausgerechnet Deutsche diese Palätinenser arbeitslos machen und das friedliche Zusammenleben vollends zerstören? Selbst der palästinensische Premierminister Salam Fajad hat auf einen Boykott der Arbeitsplätze in den Siedlungen verzichtet, weil mangels Alternativen sonst zu viele Palästinenser auf der Straße säßen und die Autonomiebehörde wirtschaftlich zusammengebrochen wäre.
Wem wollen eigentlich die Grünen schaden? Um nicht in den Geruch des Antisemitismus zu geraten, heißt es in ihrem Antrag ausdrücklich, dass kein Boykott „israelischer oder jüdischer“ Produkte beabsichtigt sei. Sehr ehrenwert, aber was bitteschön sind „jüdische Produkte“? Sind die beschnitten oder tragen die einen großen schwarzen Hut? Offenbar gibt es in Deutschland dann auch behinderte, epileptische, geisteskranke, evangelische, lutheranische und erzkatholische Produkte neben Bio-Milch und Öko-Gemüse.
Mehrere Anfragen zur Rettung der „Zwei-Staaten-Perspektive für den israelisch-palästinensischen Konflikt“ klingen wie ein Versuch besserwissender Deutscher, Israelis und Palästinensern eine Lösung ihres Konflikts gemäß romantisch-deutscher Vorstellung aufzwingen zu wollen. Gleichgültig wie man zu dieser vermeintlich alternativlosen „Lösung“ steht, sollten sich Deutsche da zurückhalten. Denn kein Deutscher wäre wohl bereit, die Verantwortung zu übernehmen und trotz „Staatsräson“ die Bundeswehr marschieren zu lassen, falls dort in Nahost nach erfolgter Zwei-Staaten-Lösung für die eine oder andere Seite etwas schief läuft. Was würden wohl die deutschen Abgeordneten sagen zu einem Vorschlag eines befreundeten fremden Parlaments, doch endlich den Konflikt zwischen Deutschland und dem Rest der Welt mit einem ordentlichen Friedensvertrag zu lösen. Kürzlich hatte das tatsächlich ein alter Grieche gefordert. „Frieden“ gibt es nämlich in Europa bis heute nicht. Deutschland müsste dann Reparationen für die Kriegsschäden in Polen, Holland, Russland, Frankreich und auch in Griechenland zahlen. Die Folge wäre ein wirtschaftlicher Zusammenbruch der EU, woran niemand interessiert sein kann.
Die Grünen stellten einen Antrag: „Abrissverfügungen für Solaranlagen zu stoppen“. Dabei ging es um Solaranlagen, die das Auswärtige Amt mit Hunderttausenden Euro finanziert und über eine NGO für Beduinen bei Hebron in den Wüstensand setzen ließ. Jene extrem anti-israelische NGO weigerte sich aus politischen Gründen, bei den israelischen Behörden die vorgeschriebenen Baugenehmigungen einzuholen. Die Abgeordneten der Grünen hätten als Opposition einen wahrlich guten Grund gehabt, dem AA in Berlin wegen unverantwortlichem Umgang mit deutschen Steuergeldern auf die Finger zu klopfen, anstatt sich blindlings einer politischen Protestaktion gegen Israel anzuschließen.
Die Anfragen und Anträge zu dem Goldstone-Report nach dem Gazakrieg von 2006 muten heute befremdlich an. Denn dessen Autor, Richard Goldstone, ein angesehener ehemaliger Richter aus Südafrika, hat seinen eigenen, im Aufrag der UNO verfassten Report, als falsch, einseitig und mangelhaft recherchiert bezeichnet und deshalb zurückgezogen.
Manche Anträge der Linke bedürfen kaum eines Kommentars, da sie allein darauf ausgerichtet sind, dem Staat Israel zu schaden. Derartiges sollte nicht die Aufgabe eines Parlaments sein, das sich sonst stets für Frieden und Völkerverständigung einsetzt.
Man darf sich fragen, woher der tiefe Hass kommt und warum ausgerechnet der jüdische Staat das Opfer und Thema so vieler Anfragen und Anträge im deutschen Parlament geworden ist. Es müsste mal geprüft werden, ob der Bundestag mit gleicher Intensität Missstände in anderen Ländern unter die Lupe nimmt, etwa in Gaza, im Libanon, Saudi Arabien, Syrien, Pakistan, Nordkora, Somalia oder Nigeria. Geistert durch das Gebäude des Berliner Reichstags vielleicht noch eine nicht bewältigte Vergangenheit?
Antiisraelische/ israelkritische Anträge und Anfragen in der 17. WP des Deutschen Bundestages
Datum
Art des Vorgangs
Fraktion
Titel
15.05.2013
Anfrage und Antwort BR
Grüne
Importe von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
17/13511
28.11.2012
Antrag
Linke
Den Antrag Palästinas auf erweiterten Beobachterstatus in der UNO zustimmen
17/11678
13.11.12
Antrag
Linke
Diplomatische Beziehungen zu Palästina aufwerten
17/11452
Antrag
Grüne
Die Zwei-Staaten-Perspektive für den israelisch-palästinensischen Konflikt erhalten-Entwicklung der C-Gebiete in der Westbank fördern-Abrissverfügungen für Solaranlagen stoppen
24.10.12
Antrag
Grüne
Die Anwendung der Administrativhaft und willkürliche Festnahmen durch israelische und palästinensische Sicherheitskräfte verurteilen
17/11166
10.09.12
Antrag
Grüne
Die Zwei-Staaten-Perspektive für eine friedliche Regelung des israelisch-palästinensischen Konflikts retten
17/10640
26.09.12
Antrag
Linke
Keine Rüstungsexporte al Instrument der Außenpolitik-Exportverbot jetzt durchsetzen
17/10842
21.0812
Anfrage und Antwort BR
Linke
Sanktionspolitik und Wirtschaftsembargo gegen den Iran
17/10508
14.08.12
Anfrage und Antwort BR
Linke
Gewährung von Krediten an Israel und Vorgang „Geschäftsfreund“ in den 1960er-Jahren
17/10482
26.07.12
Anfrage und Antwort BR
Grüne
Aufwertung des Status der palästinensischen Vertretung in Berlin
17/1049
24.07.12
Anfrage und Antwort BR
Linke
Annullierung von Flugtickets nach Israel anlässlich einer weltweiten Solidaritätsaktion
17/10382
18.07.12
Anfrage und Antwort BR
Linke
Kennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
17/10353
13.06.12
Antrag
Grüne
Die Zwei-Staaten-Perspektive für eine friedliche Regelung des israelisch-palästinensischen Konflikts retten
17/9981
22.05.12
Antrag
Linke
Lieferung von U-Booten an Israel stoppen
17/9738
21.03.12
Antrag
Linke
Sanktionen beenden – Kriegsgefahr stoppen – Neuen Anlauf zum umfassenden Dialog wagen
17/9065
21.02.12
Anfrage und Antwort BR
Linke
Deutsche Entwicklungszusammen-Arbeit im Wassersektor in den besetzten palästinensischen Gebieten vor dem Hintergrund des Wasserkonflikts in der Region
17/8712
18.01.12
Antrag
Linke
Diplomatische Beziehung zu Palästina aufwerten
17/8375
24.10.12
Antrag
Grüne
Die Anwendung der Administrativkraft und willkürliche Festnahmen durch israelische und palästinensische Sicherheitskräfte verurteilen
17/11166
24.10.2012
Antrag
Grüne
Die Gaza-Blockade beenden
17/1167
05.04.12
Anfrage und Antwort BR
Linke
Willkürliche Zerstörungen von Infrastruktureinrichtungen durch Israel in den so genannten C-Gebieten des besetzten Westjordanlandes
17/9289
05.04.12
Anfrage und Antwort BR
Linke
Deutsche Entwicklungszusammen-Arbeit im Wassersektor in den besetzten palästinensischen Gebieten vor dem Hintergrund des Wasserkonflikts in der Region
17/9289
02.04.12
Anfrage und Antwort BR
Linke
Deutsche Entwicklungszusammen-Arbeit im Wassersektor in den besetzten palästinensischen Gebieten vor dem Hintergrund des Wasserkonflikts in der Region
17/9248
21.03.12
Antrag
Linke
Iran: Sanktionsspirale beenden – Kriegsgefahr stoppen – Neuen Anlaufen zum umfassenden Dialog wagen
17/9065
29.11.11
Anfrage und Antwort BR
Linke
Deutsche Rüstungsexporte
17/7929
29.06.11
Antrag
Linke
Überweisung des Goldstone-Bericht an den Internationalen Strafgerichthof durch den UN-Sicherheitsrat
17/6339
29.06.11
Antrag
Linke
Menschenrechte und Rechtstaatlichkeit einhalten – Umgang mit Gefangenen in palästinensischen Gefängnissen verändern
17/6340
28.06.11
Antrag
SPD
Den Nahost-Friedensbemühungen neuen Schwung verleihen
17/6298
09.06.11
Antrag
Linke
Den Staat Palästina anerkennen
17/6150
25.05.11
Antrag
Linke
Exporte von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern nach Israel stoppen
17/5943
02.05.11
Anfrage und Antwort BR
Grüne
Blockade des Gaza-Streifens
17/5716
24.03.11
Anfrage und Antwort BR
Linke
Deutsch Beteiligung an EUPOL COPPS
17/5280
09.03.11
Anfrage und Antwort BR
Linke
Deutsche Waffenexporte in den Nahen Osten und nach Nordafrika
17/5007
25.01.11
Anfrage und Antwort BR
Linke
Zerstörung im Negev
17/4574
27.10.10
Antrag
Linke
Den Frieden befördern – Politische Gefangene in Israel freilassen
17/3545
27.10.10
Antrag
CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne
Freiheit für Gilad Shalit
17/3422
26.1010
Antrag
Linke
Durch einen humanitären Akt Frieden befördern – Gilad Shalit freilassen
17/3431
30.09.10
Anfrage und Antwort BR
Linke
Deutsche Entwicklungszusammenarbeit in den Palästinensischen Gebieten
17/3129
01.09.10
Anfrage und Antwort BR
Linke
Trilaterale Entwicklungszusammenarbeit Deutschlands mit Israel i Bereich wasser, Bewässerung, Abwasser
17/2832
26.07.10
Anfrage und Antwort BR
Linke
Repressionen gegen israelische und palästinensische Menschenrechtsverteidigerinnen und Verteidiger sowie Journalisten/-innen
17/2677
07.07.10
Antrag
Linke
Forderungen des Goldstone-Berichts nach unabhängigen Untersuchungen des Gaza-Kriegs unterstützen
17/2418
07.07.10
Antrag
Linke
Rüstungsexporte in Staaten des Nahen Ostens einstellen – Militärische Zusammenarbeit beenden – Atomwaffenfreie Zone befördern
17/2481
30.06.10
Antrag
CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne
Ereignisse um die Gaza-Flottille aufklären – Lage der Menschen in Gaza verbessern – Nahost-Friedensprozess unterstützen
17/2328
17.06.10
Antrag
Linke
UN-geführte Untersuchung des israelischen Angriffs auf den Gaza-Hilfstransport-Sofortig Aufhebung der Blockade
17/2259
12.04.10
Anfrage und Antwort BR
Linke
„Goldstone-Bericht“ über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
17/1361
SIEHE AUCH: http://www.honestly-concerned.org/Temp/Antiisraelische_Antraege_BT_Gruene_Linke_SPD_17.WP.pdf
Zahlen:
· CDU/CSU: 2 teilweise israelkritische Anträge, gemeinsam mit SPD, FDP und Grünen („Freiheit für Gilad Shalit“ vom 27.10.10 und „Ereignisse um die Gaza-Flottille aufklären“ vom 30.06.10).
· SPD: 1 teilweise israelkritischer Antrag („Den Nahost-Friedensbemühungen neuen Schwung verleihen“ vom 28.06.11) und 2 teilweise israelkritische Anträge gemeinsam mit CDU/CSU, FDP und Grünen (s.o.)
· FDP: 2 teilweise israelkritische Anträge, gemeinsam mit CDU/CSU, SPD und Grünen („Freiheit für Gilad Shalit“ vom 27.10.10 und „Ereignisse um die Gaza-Flottille aufklären“ vom 30.06.10).
· LINKE: 16 israelkritische bzw. antiisraelische Anträge und 16 israelkritische bzw. antiisraelische Anfragen an die Bundesregierung.
· GRÜNE: 8 israelkritische bzw. antiisraelische Anträge (davon 2 gemeinsam mit CDU/CSU, SPD und FDP, s.o.) und 3 israelkritische bzw. antiisraelische Anfragen an die Bundesregierung.
EIN WICHTIGER AUFRUF AN ALLE LESER… Kostenlos heißt nicht „Kosten-frei“…
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer Leser, Freunde und Förderer angewiesen. Leider werden unsere Kosten hierbei all zu oft unterschätzt. Jede Aussendung ist mit viel persönlichem Engagement, aber auch Ausgaben verbunden. Bitte helfen Sie uns diese abzudecken. Ermöglichen Sie uns durch Ihre regelmäßigen monatlichen Spenden unsere Arbeit fortzusetzen und weiter auszubauen. Wir sind auf Ihre Hilfe angewiesen!
Gerne können wir Ihnen bei Mitteilung von Namen und Anschrift Spendenbelege zukommen lassen!!!
Spendenkonto: Kontoinhaber: Honestly Concerned e.V.; Bank: Postbank; A/C No.: 520725100; Branch-Sort-Code / Bankleitzahl: 10010010; IBAN: DE63100100100520725100; BIC: PBNKDEFF
Weitere Infos auch unter: http://honestlyconcerned.info/spenden.html
HONESTLY CONCERNED BEDANKT SICH BEIM ERIK-VERLAG… Der ERIK-VERLAG unterstützt nicht nur den Versand der täglichen Mails, durch die zu Verfügung Stellung eines PC-/Internet-Arbeitsplatzes für unsere Praktikanten, sondern hilft Tatkräftig bei der Gestaltung unserer Flugblätter, unseres Briefpapiers, von Visitenkarten und mehr, die der Verlag ebenfalls zu Sonderkonditionen für uns druckt. DANKE!!! Der ERIK-VERLAG bietet Organisationsmittel, Drucksachen und Corporate Design für die steuer-, wirtschafts- und rechtsberatenden Berufe. Aktuell für das Lohnbüro: Fragebogen zur versicherungsrechtlichen Beurteilung geringfügiger Beschäftigungen und Beschäftigungen in der Gleitzone. ERIK-VERLAG KG, |
Ein Archiv der bisher an die Mailingliste verschickten eMails steht jederzeit Online zu Verfügung, unter: http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste NEU AUF UNSERER HOMEPAGE: Weitere Informationen über Honestly Concerned e.V. finden Sie auf unserer Homepage, unter: |
Wir möchten Sie einladen Teil einer unserer anderen Mailinglisten zu werden…
Honestly-Concerned-Mailingliste-subscribe@yahoogroups.com.
Honestly-Concerned-Weekly-subscribe@yahoogroups.com.
HC-Iran-Forschung-subscribe@yahoogroups.com.
Um ausschließlich unsere Sonderausgaben zukünftig zu erhalten, schicken Sie bitte ein leeres (blanko) Email an
Honestly-Concerned-SPECIAL-NOTICES-subscribe@yahoogroups.com.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.