Diverses was man wissen sollte…

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Diverses was man wissen sollte 


  INHALTSANGABE
  1. TEIL 1 – BREAKING NEWS AUS ÄGYPTEN   
  2. TEIL 2 – DIE SÜDDEUTSCHE    
  3. TEIL 3 – Türkei  
  4. TEIL 4 – Hezbollah    
  5. TEIL 5 – SONSTIGES... 


TEIL 1 – BREAKING NEWS AUS ÄGYPTEN  
 

  1. YNET – Second Revolution: Egyptian army deposes Morsi

    General al-Sisi effectively declares removal of elected Islamist president; says interim head of state appointed; deadly clashes reported. Live feed from Cairo
    Full Story . . .  


    1. TIMESOFISRAEL Morsi ousted by army, bringing joy and fighting to Egypt’s streets
      Five killed as clashes erupt in northern Egypt; US tells diplomats to leave; Morsi accuses military of coup; military chief says constitution dissolved, interim technocratic government to be imposed; High Court head Adly Mansour to be sworn in Thursday
    2. YNET Crowds celebrate in Cairo
      Jubilant crowds across Egyptian capital cheer, chant pro-army slogans after Morsi ousted
    3. YNET 100 women attacked in Tahrir
      Mobs sexually assaulted, sometimes raped dozens of women during anti-Morsi protests
    4. TIMESOFISRAEL US orders some of its diplomats to leave Egypt
      Families of personnel and various student groups also departing crisis-hit country
    5. TIMESOFISRAEL Egypt military assures US: no long-term takeover
      Army pledges to ensure the safety of Americans; State Department says US is disappointed with Morsi’s response to opposition protesters‘ demands
    6. TIMESOFISRAEL Egyptian army’s full statement
      From the web: Al Jazeera posts the full transcript of Abdel Fattah al-Sisi’s historic speech, announcing the deposition of president Mohammed Morsi and the dissolution of the constitution
    7. TIMESOFISRAEL You can oust your leaders too, Egyptian journalist tells Israelis 
      ‘If Bibi and Lapid aren’t doing their job, remove them,‘ Hebrew-speaking reporter Himda Hamdi abu-Sayyaf urges Israeli TV viewers in Tahrir Square interview


     

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TEIL 2 – DIE SÜDDEUTSCHE  


  1. JA – Gefräßiges Monster Israel Wie die Süddeutsche Zeitung antisemitischen Spin produziert

    Bild in der Süddeutschen Zeitung vom Dienstag – © JA
    Ich bin entsetzt«, sagt Ernst Kahl. Der Künstler hat durch Anrufer erfahren, dass eine seiner Zeichnungen am Dienstag in der »Süddeutschen Zeitung« in einem Kontext erschienen ist, der Dieter Graumann von »fast schon ›Stürmer‹-Niveau« sprechen lässt. »Ich bin absolut schockiert«, so der Zentralratspräsident, »dass in einer so renommierten und seriösen Zeitung wie der SZ offenbar derart fahrlässig mit Ressentiments gespielt wird.

     
     

    1. AJC AJC Berlin reicht Beschwerde beim Deutschen Presserat wegen antisemitischer Karikatur ein
      Das American Jewish Committee verurteilt eine Karikatur, welche Israel als gehörntes Monster darstellt und fordert den Deutschen Presserat dazu auf, die Süddeutsche Zeitung für die Kombination von Bild und Bildunterschrift zu rügen.
      „Es ist skandalös, dass eine große deutsche Zeitung sich einer jahrhundertealten antisemitischen Bildsprache bedient. Diese Verknüpfung antisemitischer Stereotype mit der Politik der israelischen Regierung trägt zum Hass gegenüber Juden und Israelis bei. Solche hasserfüllten Darstellungen verletzten die Grundwerte unserer Demokratie“, sagt Deidre Berger, Direktorin des AJC Berlin Ramer Institute…
    2. „NETT“
      S
      Z – Ist ein gehörntes Monster antisemitisch? Bebilderung der Seite „Das Politische Buch“ /  – Von Franziska Augstein
      In der Großen Konferenz der Süddeutschen Zeitung wurde heute über das Bild auf der Seite „Das Politische Buch“ diskutiert.

      Manche meinten, das sei geschmacklos, antiisraelisch. Andere fanden daran nichts auszusetzen. Auch im Internet hat sich daran eine Diskussion entzündet.
       
    3. WELTDie „Süddeutsche“ macht es wie der „Stürmer“
      Alles nur ein Missverständnis? Die „Süddeutsche Zeitung“ druckt einen Artikel üb
      er zwei Israel-Bücher und illustriert ihn mit einer fragwürdigen Karikatur, die an finstere Zeiten erinnert.

      1. WELT – Münchner Moloch
        Sich über Antisemitismus aufzuregen, ist sinnlos. So sinnlos wie das ewige Schim
        pfen über das Wetter oder der Versuch, einen Fluss bergauf fließen zu lassen. Der Antisemitismus gehört zum europäischen Kulturerbe wie das Oktoberfest zu Bayern und der Sirtaki zu Griechenland.

    4. LIZAS WELT Das Arschgeweih des Feuilletons
      Dass der Antisemitismus der Sozialismus der dummen Kerls sei, ist ein schon läng
      er bekanntes Diktum, das gemeinhin August Bebel zugeschrieben wird (wiewohl Bebel selbst den österreichischen Politik…

    5. HONESTREPORTINGAnti-Semitism in German Daily: Israel as a Ravenous Monster
      German newspaper portrays Israel as Moloch.

    6. JPIsrael’s Ambassador condemns ‚anti-Semitic‘ German cartoon
      Hadas-Handelsman describes the „anti-semitic“ cartoon as going beyond the „limits of acceptable journalistic presentation“ of Israel.

      1. JP German paper publishes ‚anti-Semitic‘ cartoon attacking Israel
        Leaders decry illustration after ‚Süddeutsche Zeitung‘ publishes Israel as wild, hungry beast devouring German military weapons.

    7. TIMESOFISRAEL German daily slammed for depicting Israel as Moloch
      Simon Wiesenthal Center calls on Germans to speak out against Süddeutsche Zeitung cartoon

    8. JPDumb and dumber about antisemitism in Germany
      Really, what could be antisemitic about picturing Israel as an ugly greedy monster with horns? Why on earth would anybody take offense to see Israel caricatured like this as illustration for an article recommending two books highly critical of the Jewish state in one of Germany’s most influential newspapers?

    9. YNET Drawing in German paper: Israel a ‚voracious Moloch‘ 
      Cartoon in Süddeutsche Zeitung
      News: Munich-based Süddeutsche Zeitung publishes caricature of Israel as horned monster in attempt to question Germany’s military aid to Israel; ADL: Image reminiscent of Nazi propaganda  
       

       
         

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TEIL 3 – Türkei... 


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TEIL 4 – Hezbollah  
  

  • Hisbollah
    IDFBLOG
    How Hezbollah Funds Terror: Illicit Drugs and Money Laundering
    To mark this year’s International Day Against Drug Abuse and Illicit Trafficking, the IDF Blog examines how Hezbollah supports many of its terror activities – through illicit drug sales across the globe.
    Today, the
    United Nations marks the International Day Against Drug Abuse and Illicit Trafficking. The day is about much more than preventing drug addiction

  1. WJCKantor criticizes EU for labeling plans, lack of action against Hezbollah
    European Jewish Congress President Moshe Kantor has compared the EU’s moves to label goods from Israeli companies operating in West Bank settlements to the EU’s failure to put Hezbollah on its list of terrorist organizations. In a letter sent to the leaders of the 27 European Union member states Kantor said the European Union „appears to be singling out one disputed territory of the world for special treatment“ whereas it had „no similar policies for the other tens of territories that are the subject of international disputes.“

    1. EJCEJC President: EU states should prioritise Hezbollah ban rather than discriminatory labeling
      In a letter sent to all leaders of European Union member states, European Jewish Congress President Dr. Moshe Kantor has compared the EU’s moves to label goods from Israeli companies operating over the ‘Green Line‘ with the long overdue proscription of Hezbollah.

  2. HEPLEV – Nach dem EU-Treffen von Mittwoch fehlen die Hisbollah-Terroristen weiter auf der schwarzen Liste Europas
    Von Reuters (via The Daily Star, Libanon)
    Großbritannien verfehlt einmal mehr die EU zu überzeugen die Hisbollah auf die schwarze Liste zu setzen
    20. Juni 2013, 12:14 Uhr
    Brüssel – Ein britischer Vorstoß den bewaffneten Arm der Hisbollah auf die Terrorliste der EU zu setzen stieß Mittwoch wieder auf Widerstand von Regierungen, die Sorge haben das würde die Instabilität im Nahen Osten schüren, sagten Diplomaten. Die Anfrage der Briten wurde von einer besonderen Gruppe der EU nach dem ergebnislosen Treffen am 4. Juni ein zweites Mal diskutiert, doch die britischen Diplomaten scheiterten damit eine Reihe skeptischer Regierungen für sich zu gewinnen. Diplomaten sagten, die Diskussionen seien nicht vorbei, doch Großbritannien könnte das Thema auf eine höhere Ebene steigen lassen, möglicherweise bei einem Außenministertreffen im Juli. Der britische Vorschlag hat in Europa in den letzten Wochen durch Anzeichen Dringlichkeit – und einige Unterstützung – gewonnen, dass die Hisbollah zunehmend im syrischen Bürgerkrieg involviert ist. Mehrere EU-Regierungen haben infrage gestellt, ob es ausreichend Beweise dafür gibt die Hisbollah mit dem Anschlag in Bulgarien in Verbindung zu bringen, heißt es bei EU-Diplomaten. „Es gibt juristische Überlegungen“, sagte ein EU-Diplomat. „Wir haben die Beweise nicht gesehen.“
    Die Version des syndizierten Reuters-Berichts in der Jerusalem Post
    fügt, anders als die oben zitierte, dies hinzu:
    Diplomaten sagten, die Mehrheit der 27 EU-Mitgliedsstaaten, einschließlich Frankreich und Deutschland, unterstützt den britischen Vorschlag. Doch es wird Einstimmigkeit gebraucht und Österreich, die Tschechische Republik und Italien gehören zu den EU-Regierungen, die Vorbehalte geäußert haben. Die Gruppe auf die schwarze Liste zu setzen würde eine wichtige Verschiebung in der Politik der Europäischen Union bedeuten, die seit Jahren Druck aus Israel und Washington widersteht. [Jerusalem Post]
    In der Times of Israel hieß es nur ein paar Stunden vor dem Treffen von Mittwoch:
    Nur wenige erwarten, dass die Delegierten der Listung der Hisbollah zustimmen. Polen hat bereits gesagt, dass es das Treffen dafür nutzen werde juristische und politische Bedenken wegen der Maßnahme aufzuwerfen.
    Wir haben den Verdacht, dass die europäischen Diplomaten die Hisbollah erst auf die schwarze Liste setzen werden, wenn sie begreifen, was wir das am 13. Juni in „Memo to those who still think Hezbollah is some form of distant and far-off threat“ zeigen: dass es nicht nur die Israelis und Juden sind, die sich im Visier der Terroristen befinden.
    Offenkundig sind wir noch nicht so weit. 
  3. Die Hezbollah eine Terrororganisation…??? Nein, ganz sicher nicht..
    TIMESOFISRAEL
    Nigeria to slap Hezbollah men with terror charge
    Three were found with stockpiles of weapons; defendants claim Nigerian president has shown he has no beef with Hezbollah


    1. HEPLEV Bulgarien hat neue Beweise, die die Hisbollah mit Burgas verbinden
      Die bulgarische Regierung hat neue Beweise, die
      die Hisbollah mit dem Terroranschlag in Burgas im letzten Jahr in Verbindung bringt, bei dem fünf Israelis und ein bulgarischer Busfahrer ermordet wurden.
      Ein bulgarischer Repräsentant bei der Europäischen Union sagte Mittwoch, Ermittler haben entdeckt, dass ein Hisbollah-Agent der Eigentümer eines Druckers ist, der zur Herstellung gefälschter Dokumente genutzt wurde, die den Bombenanschlag auf einen mit israelischen Touristen voll besetzten Bus in Burgas am 19. Juli erleichterten. Fünf Israelis und ihr bulgarischer Busfahrer wurden bei dem Anschlag getötet.
      Die Mitteilung erfolgte bei einem Treffen der Arbeitsgruppe CP931, gab ein dort anwesender EU-Diplomat an. Die Gruppe hat den Auftrag festzustellen, ob die Europäische Union die Hisbollah als Terrororganisation auf die schwarze Liste setzen wird.
      „Die Bulgaren legten währen dieses Treffens neue Beweise auf den Tisch“, sagte der Diplomat. „Ihr Repräsentant sagte, der Drucker sei an jemanden von der Hisbollah verkauft worden.“
      Das Treffen war die zweite Sitzung, die auf Antrag Großbritanniens einberufen wurde, das den militärischen Arm der Hisbollah als Terrororganisation betrachtet und letzten Monat den Anschlag in Burgas in einem Antrag zitierte, mit dem die britische Position von der Europäischen Union übernommen werden sollte.
      Die britische Position ist feige und ineffektiv. Es gibt keine Trennung zwischen einem „politischen“ und einem „militärischen“ Arm der Hisbollah; und ihrem „politischen“ Arm zu gestatten weiterhin zu agieren, wird bedeuten, dass die Terrorgruppe in Europa Millionen an Spenden sammelt.
      Was könnte schief gehen? 
  4. EUROPENEWSDeutsche Moscheevereine sammeln Geld für Hisbollah
    Innenminister Friedrichs und die Landesinnenminister haben einen Bericht vorgelegt, nach dem Moscheevereine Spenden für Hisbollah im Libanon sammeln
    Nach dem Verfassungsschutzbericht über das Jahr 2012 wird die Terrororganisation durch „Hisbollah-nahe Moscheen“ finanziert, die die Spenden innerhalb ihres Rahmenwerks „religiöser Zeremonien“ sowie Mitgliederbeiträgen sammeln, das berichtet die
    Jerusalem Post.
    Der Verfassungsschutzbericht zeigt eine ständig steigende Präsenz von Hisbollah Mitgliedern im Lande, im Jahr 2012 waren es 950 Mitglieder, 2010 waren es 900. Das 381-seitige Dokument listet den Hisbollah Anschlag in Burgas, Bulgarien, auf israelische Touristen in der Kategorie islamischer Terror auf.


     
    1. Dazu:
      JPOST
      Germany permits Hezbollah ’suicide bomber‘ charity to operate
      Government bodies decline comment on possibility of closing Orphans Project Lebanon organization, a group that finances Hezbollah-related families of suicide bombers.
      BERLIN – German authorities remained largely mum on Tuesday about the continued operation of a reportedly Hezbollah-controlled NGO in the state of Lower Saxony.
       

    2. ebenfalls passend dazu…
      NATIONALREVIEW
      Europe’s Assist to Hezbollah 
      The new Syrian war death toll of over 100,000 coincided last week with the EU’s postponing a decision to include Hezbollah’s military wing in its terror list until late 2013. Hezbollah’s fighters have coalesced into the main fighting and training force for Syrian president Bashar al-Assad’s efforts to wipe out rebel insurgents.
  5. As well as being a terrorist organization, Hezbollah is a global drug cartel. On the International Day against Drug Abuse and Illicit Trafficking, the #IDF encourages you to stay informed and spread the truth: http://goo.gl/KSbuU
  6. RIA NOVOSTI – Persian Gulf States Accuse Hezbollah of Undermining Syria Peace Effort
    DUBAI, June 30 (RIA Novosti) – Foreign ministers from Gulf Arab states condemned at their meeting on Sunday the interference of the Lebanese Shia militia group Hezbollah in the Syrian conflict and accused it of undermining the efforts to settle the conflict peacefully
     
  7. MEEDIA –HEZBOLLAH IN SOUTH AMERICA
    [Präsentation]

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HC Flyer – Deutsch

HC Flyer – Englisch

ILI Flyer – Deutsch


 

TEIL 5 – SONSTIGES
 

  1. KEIN KOMMENTAR…
    Deutsch Israelische Gesellschaft e.V. PRESSEMITTEILUNG: „Marieluise Beck hat unser volles Vertrauen“ – DIG-Präsidium befasste sich mit Bundestagsanfrage der Grünen-Fraktion
    Berlin. Die Mitzeichnung einer kleinen Anfrage zur Kennzeichnung von Produkten aus israelischen Siedlungen der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Marieluise Beck, wird keine negativen Auswirkungen auf ihre DIG-Mitgliedschaft haben. Dies entschied das Präsidium der DIG einstimmig auf seiner Sitzung am 28. Juni.
    Aufgrund verschiedener Anfragen aus Untergliederungen der Deutsch-Israelischen Gesellschaft befasste sich das Präsidium auf seiner jüngsten Sitzung in Berlin ausführlich mit einer kleinen Anfrage der Bundesfraktion von Bündnis 90/Die Grünen zur Kennzeichnung von Produkten aus israelischen Siedlungen.
    Wie DIG-Präsident Reinhold Robbe nach der Sitzung erklärte, habe das Präsidium der Bundestagsabgeordneten Marieluise Beck aus Bremen einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Frau Beck sei über Jahrzehnte hinweg offensiv für die deutsch-israelischen Beziehungen eingetreten und habe sich sehr große Verdienste auf diesem Feld erworben. Zwei Anträge auf Ausschluss aus DIG-Untergliederungen wegen der Mitzeichnung der kleinen Anfrage seien wegen fehlender Grundlage einstimmig abgelehnt worden, betonte Robbe.
    Wie Robbe weiter erklärte, gebe es auch im Präsidium der DIG unterschiedliche Auffassungen über Inhalt, Form und Zeitpunkt der Grünen-Anfrage. Insbesondere sei die Frage entstanden, weshalb die von der EU geforderte Kennzeichnungspflicht gerade mit Blick auf Israel thematisiert werde. Es gebe auch andere Staaten, wie China oder die Türkei, so Robbe, bei denen eine Kennzeichnungspflicht für besetzte Gebiete ratsam erschiene. Andererseits sieht die Europäische Union eine Unterscheidung bei den Zollprivilegien für Produkte aus dem israelischen Kernland und denen aus israelischen Siedlungen vor. Es finden auf europäischer Ebene derzeit viele Diskussionen über die Umsetzung dieses Zoll- und Handelsrechts im Zusammenhang mit der Kennzeichnungspflicht statt. Abschließend lasse sich nach der Präsidiumssitzung festhalten, dass es einen erheblichen Informationsbedarf über die Hintergründe der Kennzeichnungspflicht gebe, so Robbe. Deshalb werde die DIG dieses Thema in geeigneter Weise aufgreifen. Ein erster Schritt hierzu seien die Erkenntnisse einer Reise des DIG-Vizepräsidenten und Abgeordneten Christian Lange in israelische Siedlungen gewesen.
    Wie differenziert der Sachverhalt der kleinen Anfrage zu beurteilen sei, werde unter anderem deutlich in der Tatsache, dass die Bundesregierung die Haltung der Grünen-Fraktion in wesentlichen Teilen bestätigt habe. Robbe: „Es gibt in diesem Zusammenhang keine einfachen Antworten. Das sollten auch die Kritiker der Anfrage einsehen.“
    03.07.2013


    1. dazu…
      JA Boykott – Koalition der Verlegenen – Berlin stellt »Made in Israel« in Frage, Abgeordnete schweigen
      Die Bundesregierung sorgt bei den Koalitionsparteien derzeit für Irritation. Die Grünen hatten im April in einer Kleinen Anfrage wissen wollen, ob Waren aus dem Westjordanland noch länger als »Made in Israel« gelten dürften. Die Regierung hatte geantwortet, das dürfe nicht sein: Allein »für Produkte aus dem israelischen Staatsgebiet innerhalb der Grenzen von vor 1967« gelte diese Herkunftsbezeichnung.
      Vor der Regierungsantwort hatte es Vorwürfe gegen die Grünen gehagelt. »Hinter der Multikulti-Öko-Fassade« der Grünen, sagte Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP), zeige sich ein »hässliches Gesicht, das schlimme Erinnerungen weckt«.  

       
    2. TTSchande über Deutschland für Judenboykott“
      Jerusalem/Berlin (AFP) – „Schande über Deutschland für Judenboykott“, titelte Anfang des Monats die israelische Tageszeitung „Jerusalem Post“. „Zurückgeworfen in ihre dunkelste Vergangenheit“, wolle „Angela Merkels Regierung Erzeugnisse aus Judäa und Samaria“, also dem Westjordanland, „nur deshalb speziell kennzeichnen, weil die Besitzer der Produktionsstätten Juden sind“, heißt es in dem Leitartikel weiter. Alarmiert kündigt der israelische Vizeaußenminister Zeev Elkin im Armeeradio an: „Wir werden protestieren. Die Diskriminierung Israels ist ein Phänomen, dem wir auf allen Ebenen entgegentreten müssen“….
      Dass die Wogen in Israel so hoch schlagen, erklärt Außenamtssprecher Yigal Palmor mit der Sonderbehandlung, die als diskriminierend empfunden werde: „Es geht doch darum, kenntlich zu machen, dass diese Produkte aus umstrittenen Gebieten kommen. Und
      solange nur Israel herausgepickt wird und keine anderen Konfliktzonen in Europa oder sonst wo, ist das eine Diskriminierung.“  
       
    3. passend auch:
      JP – 
      EU ambassador defends settlement product labeling
      Andrew Standley in Jerusalem says labeling products for „consumer protection;“ says hopeful Kerry visit will bear fruit.
  2. TIMESOFISRAEL Kuwaiti legislator says he ‘loves‘ Israel for helping keep his country safe
    In rare pro-Israel comments, two MPs defend trade with Jewish state, cite the Prophet Muhammad’s dealings with Jews
  3. YOUTUBE – Truth about Israel -news edition
    DannyAyalon 
    DannyAyalon
  4. Zum Thema Autonomiebehörde…

    1. HEPLEV Palästinenser: „Keine Juden erlaubt!“
      „Wir werden das Treffen genehmigen, vorausgesetzt es gibt dabei keine Juden.“
      Das ist das, was man dieser Tage wahrscheinlich zu hören bekommt, wenn man um ein Treffen mit einem hochrangigen PA-Vertreter in der Westbank anfragt.
      Palästinensische Journalisten, die versuchen für westliche Kollegen Treffen oder Interviews mit PA-Repräsentanten zu arrangieren, sind inzwischen daran gewöhnt solche Dinge tagtäglich zu hören. Erst letzte Woche z.B. beantragte ein Journalist ein Treffen von westlichen Journalisten und einem Top-PA-Vertreter; ihm wurde gesagt, er solle „sicherstellen, dass es keine Juden oder Israelis“ unter den Besuchern gibt.


      1. GATESTONEINSTITUTEPalestinians: „No Jews Allowed!“
        The next time U.S. Secretary of State John Kerry visits Ramallah, will he actually violate U.S. law to make sure there are no Jews among his entourage, lest he upset his Palestinian hosts? 
    2. PMW Mahmoud Abbas honors terror leader with „Star of Honor“ decoration – Abbas has honored terrorists who have killed hundreds of Israelis
      Abbas about terror leader:

      „Brother Nayef Hawatmeh (head of DFLP) is decorated with the highest order of the Star of Honor in recognition of his important national role
      in service of the Palestinian cause and the Palestinian people“

    3. PMW – Abbas libels Israel:  „[Israel’s] evil and dangerous plot  to destroy Al-Aqsa [Mosque] and build the alleged Temple“
      Palestinian Authority Chairman Mahmoud Abbas continues to promote the PA libel that Israel is scheming and acting to destroy the Al-Aqsa Mosque in Jerusalem. In an interview to the Saudi paper Al-Watan, Abbas also added that the Arab and Islamic world should be doing more to respond to Israel’s plans:
      Abbas: „All these [Israeli] actions indicate an evil and dangerous plot to destroy Al-Aqsa [Mosque] and build the alleged Temple. Unfortunately, these dangers, which are clear for everyone to see, have yet to receive proper Arab, Islamic and international responses.“    
    4. PMW – Official PA TV attacks PMW  for using word „terrorists“  for three planners of suicide bombings  who are serving 166 life sentences for murder
      The official Palestinian Authority media continues its condemnation of Palestinian Media Watch for exposing that the PA promotes hatred and terror.
      The latest PA TV attack comes in response to
      PMW’s recent bulletin exposing that PA TV glorified three Palestinian terrorists who are serving a total of166 life sentences for planning suicide bombings and preparing the bombs that were used in numerous terror attacks. 
    5. PMW – PA TV: Two terrorist murderers brought „honor“ and „pride“ to „all humanity“PA TV about terrorist who beat 84 year-old to death with a hoe:“Our hero is still writing the finest epics of endurance,heroism and self-sacrifice“Mother of terrorist who killed a 24 year-old taxi driver:“He’s never harmed his Muslim brother, never harmed a neighbor, never harmed any person“
      One of the conditions set by the Palestinian Authority to return to negotiations with Israel is that Israel release all Palestinian terrorists imprisoned before the Oslo Accords were signed in 1993.
  5. ZUM THEMA HAMAS…

    1. DOMRADIO Gazastreifen fordert die Hamas Geschlechtertrennung an Schulen : Kirche gibt Kontra
      Christliche Schulen im Gazastreifen sind von der Schließung bedroht. Denn die katholische Kirche weigert sich, auf Forderungen der Hamas einzugehen. Und spricht von einer Radikalisierung der Führung
    2. MEMRI –  3884 – PA Religious Affairs Minister Mahmoud Habbash: Hamas „More Dangerous Enemy“ than Israeli Occupation

      [VIDEO]

    3. nette „Tradition“ frei nach dem Motto, die Pfadfinder ermitteln auch nicht nur die Himmelsrichtung nach den Moosständen, sondern spielen ab und zu mal „Räuber und Gendarm“.
      VORARLBERGER
      Militantes Ferienlager
      Der Palästinenser Mahmud Hanijeh nimmt an einem Ferienlager der Hamas in Gaza-Stadt teil – wie das junge Landsleute des 13-Jährigen traditionellerweise tun. In den Lagern wird nicht nur gespielt, es werden auch militärische Übungen durchgeführt. 

       

      1. musikalische    militärische Früherziehung
        SPIEGEL – 
        Hüpfburg, Tanzkurs, Stacheldraht
        Auch in den Sommerlagern der Hamas und des Islamischen Dschihad spielen Kinder, der Großteil des Ferienalltags besteht jedoch aus militärischer Früherziehung
    4. MAAN Owner: Hamas closes Gaza factory for imitating Israeli products
      GAZA CITY (Ma’an) — Hamas authorities in Gaza have closed a gas canister factory, leaving 45 workers unemployed, over allegations they tried to imitate Israeli-made products…
  6. FOCUSJudenhass im Koran? Die Wahrheit über Mursis Schweine-Zitat
    Ein Jahr ist Präsident Mursi in Ägypten nun im Amt. Besteht bei ihm die Hoffnung, dass islamische Herrschaft nicht automatisch Islamismus bedeute? Ich beschränke mich hier allein auf die Frage: Wie hält‘s der Islam mit „den“ Juden?
  7. ACHGUT Spur der Steine
    Wieder einmal schlägt der alltägliche palästinensische Terror zu und in Deutschland herrscht beredtes Schweigen. Dieses Mal traf es ein prominentes israelisches Opfer: die aus der Satire-Sendung Latma TV bekannte Schauspielerin Ronit Awrahamof Shapira, ihr Mann, sowie ihre beiden Kinder wurden von palästinensischen Steinewerfern attackiert als sie mit dem Auto durch die Westbank fuhren. Nur die schnelle Reaktion ihres Manns verhinderte Schlimmeres. Auf ihrer Facebook-Seite berichtet sie über den Vorfall:
    „Als wir mit dem Auto in Samaria unterwegs waren, sieht Leizi [der Ehemann von Shapira] plötzlich Steine auf der Straße und versteht sofort was los ist. Er ruft mir zu, ich solle die Kinder im Rücksitz schützen, und in unglaublicher Geschwindigkeit: ein Stein (nicht nur ein Stein. Stellen Sie sich einen großen Stein vor, und dann noch ein bisschen größer. In etwa die Größe einer schönen Grapefruit) durchschlägt das Fenster neben mir

  8. ISRAELNETZ Normalisierung verhindern
    Was haben ein algerischer Schriftsteller, eine OECD-Konferenz und die Jerusalemer Straßenbahn gemeinsam? Sie waren bereits im Visier derjenigen, die Israel boykottieren wollen. Dies schädigt die Wirtschaft des jüdischen Staates und setzt sein Ansehen in der Welt herab.
  9. Gemeinsame Pressemitteilung von AmEchad, der Grünen Jugend München, der Linksjugend [’solid] München, des Verbands Jüdischer Studenten in Bayern (VJSB), der Piratenpartei München sowie der Deutsch-Israelischen Gesellschaft – Arbeitsgemeinschaft München.
    Auf dem jüdischen Online-Portal Hagalil ist aktuell ein Offener Brief an das Eine-Welt-Haus erschienen. AmEchad fordert die Münchner Begegnungsstätte darin auf, Veranstaltungen abzulehnen, die Israel direkt oder indirekt das Existenzrecht absprechen. Die unterzeichnenden Organisationen werfen dem Programmvorstand unter anderem eine zunehmende Delegitimierung und Dämonisierung Israels bei Veranstaltungen im Eine-Welt-Haus vor. Die Organisationen begründen ihre Teilnahme am offenen Brief.
    Laut dem Vorsitzenden des VJSB, German Rubinstein, habe das Eine-Welt-Haus mit Blick auf Israel einen sehr einseitigen politischen Kurs eingeschlagen: „Israel wird im Eine-Welt-Haus völlig verzerrt dargestellt. Auf Veranstaltungen ist eine deutlich israelfeindliche Grundstimmung zu spüren.“ Viele Juden oder Israelis fühlten sich im Eine-Welt-Haus nicht willkommen und mitunter sogar richtiggehend bedroht, sagt Rubinstein.
    Dazu erklärt Leo Schild, Sprecher der Linksjugend [’solid] München: „Das Eine-Welt-Haus ist grundsätzlich eine sehr wichtige und schützenswerte Einrichtung. Allerdings ist es nicht hinnehmbar, dass dort kein anderes Land derartig angefeindet wird wie Israel. Eine differenzierte Sichtweise wäre hier sehr wünschenswert, schließlich handelt es sich nicht um ein Eine-Welt-Ohne-Israel-Haus.“
    Jamila Schäfer, Sprecherin der Grünen Jugend München, sagt dazu: „Wir schätzen das Eine-Welt-Haus als Kulturzentrum und Anlaufstelle für migrantische Selbstorganisation. Als linker Jugendverband kritisieren auch wir die Politik der israelischen Regierung in vielen Punkten. Diese Kritik sollte aber solidarisch bleiben und keinen Antisemitismus beinhalten. Das ist im Eine-Welt-Haus nicht immer der Fall. Wir fordern das Eine-Welt-Haus auf, sich kritisch mit israelbezogenem Antisemitismus zu beschäftigen und den antizionistischen Normalzustand zu beenden.“
    Torsten Weber, Vorstandsvorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft München, erklärt: „Den jüdischen Staat fortwährend zu dämonisieren, zu delegitimieren und ihn mit anderen Maßstäben zu messen als alle übrigen Staaten, ist nichts anderes als Antisemitismus in pseudo-engagiertem Gewand. Wir fordern den Vorstand des Eine-Welt-Hauses auf, keinen Gruppen eine Plattform zu geben, die eine Welt ohne Israel wollen.“   
    Florian Deissenrieder, Vorsitzender der Piratenpartei München, erklärt dazu: „Die Piratenpartei spricht sich eindeutig gegen Rassismus, Antisemitismus und Antizionismus aus. Deshalb betrachten wir mit zunehmender Sorge, dass im Eine-Welt-Haus, einer von uns hoch geschätzter Einrichtung, eine Bühne für unsachliche, einseitige Israelkritik geboten wird. Ich hoffe, dass der Vorstand des Eine-Welt-Hauses auf die vorgetragene Kritik reagiert und in Zukunft keine eindeutig antizionistischen Veranstaltungen zulässt.“
    Michael Lang, Sprecher von AmEchad, zeigt sich erfreut insbesondere über die Teilnahme der Jugendorganisationen am offenen Brief: „Dass sich immer mehr junge Menschen gegen Israelfeindlichkeit stark machen, stimmt uns zunehmend optimistisch. Falls der Programmvorstand nicht einlenkt, ist auf eine Debatte innerhalb der im Stadtrat vertretenen Parteien zu hoffen. Es sollten in München grundsätzlich keine Veranstaltungen mit öffentlichen Mittel gefördert werden, die laut Arbeitsdefinition der EU-Agentur für Grundrechte antisemitisch sind.“
    Der offene Brief an den Vorstand des Eine-Welt-Hauses ist heute erschienen auf:
    http://www.hagalil.com/archiv/2013/06/30/eine-welt-haus-muenchen/
    Das ist eine gemeinsame Pressemitteilung der teilnehmenden Organisationen. Eventuelle Mehrfach-Zusendungen bitten wir zu entschuldigen.
    AmEchad Pressestelle:
    Grünwalder Str. 145 Rgb.
    D- 81547 München
    Tele: 0176/10578944
    Email: presse@amechad.de
    Alle Pressemitteilungen:
    http://www.amechad.de/index.php/pressemitteilungen.html 


    1. HAGALIL Offener Brief an das EineWeltHaus München
      „Mit großer Sorge nehmen wir allerdings zur Kenntnis, dass kein anderes Land der Welt im Rahmen Ihres Programms in gleicher Weise und ähnlich häufig so negativ dargestellt wird wie Israel“. Ein Offener Brief von AmEchad, Grüne Jugend München, Linksjugend [’solid] München, Verband Jüdischer Studenten in Bayern, Deutsch-Israelische Gesellschaft – Arbeitsgemeinschaft München, Landesarbeitskreis Shalom der Linksjugend [’solid], Piratenpartei München…
  10. ZUR ERINNERUNG…
    HC/ULRICH W. SAHMBundestag gegen Israel
    In seiner 17. Wahlperiode hat sich der deutsche Bundestag mit etwa vierzig Anträgen und Anfragen mit Israel befasst. Weil im September ein neuer Bundestag gewählt wird, ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen…
  11. NOCH EINIGES „KLEINIGKEITEN“ ZUM ÄRGERN…


    1. TIMESOFISRAEL Israel upbraids Dutch over ‘preposterous‘ Mideast report
      Official document laments Palestinian suffering while ignoring terrorism, critics say; calls for talks with Hamas and sanctions against Israel
    2. mit Hartlinern in Schlüsselpositionen kennt die Süddeutsche sich offenbar aus…
      SZ
      Israel – Hardliner übernehmen wichtige Posten in Likud-Partei
      In der Partei von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu haben Hardliner mehrere Schlüsselposten übernommen

    3. NDR Islamisten unterwandern Leipziger SPD [VIDEO]
      Bei einer Vollversammlung der SPD-Jugend in Leipzig taucht plötzlich eine große Gruppe türkisch-stämmiger Männer auf und möchte über den neuen Vorstand abstimmen. Die Männer sind allesamt Neumitglieder der Leipziger Jusos. Doch offensichtlich sind sie nicht an parteipolitischer Arbeit interessiert. Die Gruppe stellt fast die Hälfte der anwesenden Mitglieder. Frank Franke, Vorsitzender der Jusos Leipzig bricht die Veranstaltung ab.  
    4. Ein absolut typischer Beitrag. Die große übermächtige Judenlobby… ein Lieblingsthema nicht nur vom Deutschlandradio…
      DEUTSCHLANDFUNK
      Enge Verbündete – Peter Beinart: „Die amerikanischen Juden und Israel“ – Von Matthias Bertsch
      Mögen sich Barak Obama und Benjamin Netanjahu noch so unsympathisch sein, so kann sich Israel doch fast immer der Unterstützung der USA sicher sein. Doch woran liegt das eigentlich? Der amerikanische Journalist und Politikwissenschaftler Peter Beinart setzt sich damit und mit der Politik der großen amerikanisch-jüdischen Organisationen kritisch auseinander. 
       

      1. dazu:
        NZZ – Peter Beinart: Amerikas Juden – Ein zionistischer Kritiker Israels
        Jan Kuhlmann ⋅ «Selbsthassender Jude» oder «jüdischer Antisemit» – so werden schnell jüdische Autoren bezeichnet, die Israel kritisieren

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