die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Dienstag, 16.09.2014

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10603450_10152335387552689_23683635795051922_nDienstag, 16.09.2014:
– Sicherheitskräfte rissen einen illegal errichteten jüdischen Außenposten in Samaria ab.
– Bei den Krawallen in Jerusalem gestern Abend (Brandsätze, Steine in Abu Tor, Silwan und auf die Straßenbahn) wurden 22 Araber festgenommen. (Nachdem ein Parlamentarier den Polizeichef einen Feigling nannte.)
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Trotz eines Gerichtsurteils, dass ihm der Zugang zum Tempelberg nicht verweigert werden darf, verhinderte die Polizei heute erneut, dass Yehuda Glick – Leiter der Bewegung für freies Betreten des Tempelbergs – auf das Plateau ging.
– In „Ost“-Jerusalem wurde ein 9-jähriger Junge erwischt, wie er Steine auf einen Krankenwagen warf.
– Im Gazastreifen wurde eine Mörsergranate Richtung Kreis Eshkol geschossen, fiel aber auf Palästinensergebiet; die Meldung muss noch offiziell bestätigt werden.
– Später berichteten Israelis, dass die Granate (viele Medien schreiben von einer Rakete) in Israel einschlug, aber keinen Schaden anrichtete. Die Hamas bestreitet für das Geschoss verantwortlich zu sein; man sei der Waffenruhe verpflichtet. Ihr Sprecher ging sogar so weit zu bezweifeln, dass es den Angriff überhaupt gab.
– Ein 11-jähriger arabischer Junge bewarf in Silwan das Auto einen jüdischen Familie mit Steinen.

Friedenspartner? Der PA-„Außenminister“ setzte „die Besatzung“ mit dem Terrorismus des Islamischen Staat gleich.

Ein Imam im Gazastreifen: „Waffen sind unser einziges Mittel zur Gründung des Kalifats.“

Der arabische Terror in Jerusalem wird von vielen Israelis „stille Intifada“ genannt, weil die Behörden so wenig gegen die Randalierer und Terroristen unternehmen. In diese Krawalle sind zunehmend kleine Kinder im Alter bis hinunter zu 9 Jahren verstrickt.

Waffenstillstands-Heckmeck:
– Der UNO-Gesandte Robert Serry sagte, die Parteien hätten eine Vereinbarung erzielt, die sicherstellt, dass die Hamas kein Baumaterial für Terrorismus abzweigen kann.

 

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