die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Dienstag, 21.10.2014 und Mittwoch, 22.10.2014

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1924394_806938499364287_1799567404103998306_nDienstag, 21.10.2014:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Bei der Durchsuchung des Hauses eines palästinensischen Arabers fanden Polizisten eine versteckte Schusswaffe und Munition.
In Schiloah/Silwan bewarfen Araber jüdische Wohnungen mit Molotowcocktails. Es gab keine Schäden.
– Bei den heftigen Kämpfen auf dem syrischen Golan schlug eine Granate auf der israelischen Seite ein.
An 3 Orten in Jerusalem gab es massive Angriffe von Steine werfenden Arabern: In Wadi Joz wurde ein Bus beworfen (Windschutzscheibe zerschlagen); in Beit Hanina wurde ein PKW beworfen, der leichten Schaden erlitt; bei Schuafat wurden Grenzpolizisten beworfen; diese zerstreuten den Mob.

Friedenspartner Jordanien: König Abdallah erklärte „zionistische Extremisten“ auf eine Stufe mit dem „Islamischen Staat“. Denn: „Alle fünf Minuten wollen die Israelis unsere Kinder in Gaza und Jerusalem töten.“ Daneben fordert er Israel dringend auf, dass vorgeschlagene Gesetz nicht zu erlassen, das Juden das Beten auf dem Tempelberg erlauben würde.

Mahmud Abbas verschärfte die Gesetze gegen den Verkauf von Land an Juden.

Wegen der „stillen Intifada“ wird die Polizei in Jerusalem eine Sondereinheit zur Bekämpfung der Gewalt aufstellen.

 

479698_806938586030945_2327887584736034067_nMittwoch, 22.10.2014:
Am Dienstagabend wurden jüdische Autofahrer im Norden Jerusalems von Arabern mit Steinen beworfen, die vorher sicherstellten, dass es sich bei den Fahrern um Juden handelt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Morgen wurde in Jerusalem ein Bus mit Steinen beworfen, die Windschutzscheibe beschädigt.
Ein Terrorist wurde festgenommen, als er versuchte bei Eschkol den Grenzzaun zum Gazastreifen zu überwinden.
Auf dem Tempelberg wurde eine Gruppe Juden von einem Heranwachsenden mit einem Stein beworfen.
Die Marine nahm sieben Fischer aus dem Gazastreifen fest, die mit ihren Booten über den erlaubten Bereich hinaus fuhren. Es mussten Warnschüsse abgegeben werden, damit die Fischer ihre Boote stoppten.
Am Ammunition Hill in Jerusalem soll ein Araber aus einem fahrenden Auto heraus auf eine Straßenbahnhaltestelle geschossen haben. Das wurde bisher nur in sozialen Medien berichtet.
Dabei handelt es sich aber wahrscheinlich um den Anschlag des terroristischen Autofahrers, der in eine Gruppe Menschen fuhr und dabei ein drei Monate altes Baby so schwer verletzte, dass es starb; weitere 8 Personen wurden z.T. schwer verletzt.
Vom Sinai aus eröffneten Terroristen das Feuer auf IDF-Soldaten an der Grenze. Sie beschossen u.a. ein IDF-Fahrzeug mit einer Antipanzer-Rakete. Zwei Soldaten wurden leicht und mittelschwer verletzt. (Die Ägypter sagen, die Täter seien Schmuggler gewesen und der Vorfall habe sich ereignet, nachdem ein Schmuggelversuch vereitelt worden sei.)
Am Checkpoint Minahrot zwischen Jerusalem und dem Gush Etzion versuchte ein Araber mit einem gestohlenen israelischen Auto die Sperre zu durchbrechen. Er verletzte eine der Wachen und wurde selbst angeschossen.
Dutzende Araber bewarfen IDF-Kräfte am Checkpoint Qalandiya.
– Bei der Durchsuchung von zwei Häusern in Schiloah/Silwan und Issawiyah im Zusammenhang mit dem Terroranschlag vom Mittag gab es gewaltsame „Zusammenstöße“. Maskierte Araber setzen Reifen und Mülleimer in Brand und warfen Steine und Molotowcocktails auf Polizisten.

10371449_806957109362426_3159403010207607718_nSaeb Erekat drohte schon wieder, die PA würde die Sicherheitskooperation mit Israel einstellen.

Vor etwa zwei Monaten verübte ein Araber einen tödlichen Anschlag mit einem Bagger auf Israelis aus. Er fuhr absichtlich einen Bus um und versuchte weiteren Schaden anzurichten. Ein Polizist in Zivil und außer Dienst erschoss ihn, als er ihn anders nicht stoppen konnte. Die Familie des Terroristen hat jetzt Klage eingereicht; sie behauptet, der Anschlag sei ein Unfall gewesen und verlangt NIS2,5 Millionen Entschädigung.

Die Charakterschweine von der Hamas begrüßen den Tod des jüdischen Babys nach dem Anschlag des terroristischen Autofahrers auf Fußgänger. Das sei nur „die natürliche Reaktion auf die Verbrechen der Besatzung und des Einmarsches der Juden in unser Land“.

 

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