die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Mittwoch, 29.10.2014 und Donnerstag, 30.10.2014

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1957858_10153619960522316_2551097419454892961_oMittwoch, 29.10.2014:
– Am Dienstagabend wurde 2 Araber im Jerusalemer Viertel Abu Deis festgenommen, als sie Steine auf Autos warfen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 gesuchte Araber.
In der Nähe des Jerusalemer Bezirksgerichts beschädigte ein Steine werfender Araber ein Auto. Das war der zweite solche Anschlag in der Nähe des Gerichts innerhalb von drei Tagen.
– Soldaten identifizierten zwei Gaza-Araber, die sich dem Sicherheitszaun näherten. Sie hörten nicht auf Warnungen, Warnschüsse ignorierten sie, so dass die Soldaten auf ihre Beine schossen. Einer der Araber wurde verletzt.
Bei Tekoa im Gush Etzion wurde eine Frau leicht verletzt, als ihr Auto mit Steinen beworfen wurde.

– Ägypten gibt an, dass die Hamas die Waffen für tödliche Anschläge im Sinai zur Verfügung gestellt hat.

Friedensvertragspartner Jordanien: Der jordanische Parlamentspräsident erklärte, Israels „Aggression“ sei schlimmer als die von ISIS.

Der Sprecher der PA-Sicherheitskräfte verlor seinen ihm von Israel gegebenen VIP-Status, nachdem er Premierminister Netanyahu als gefährlicher als ISIS-Führer Al-Bagdadi bezeichnete. Der Mann war für seine hetzerischen Äußerungen bekannt und mehrfach gewarnt worden sich zu mäßigen.

Die Stadtverwaltung von Jerusalem hat begonnen eine Aufklärungseinheit aufzustellen, die u.a. mit Beobachtungsballons die Polizei und weitere Sicherheitsorgane bei der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung unterstützen soll.

Angestiftet von der PA und Jordanien verurteilte die UNESCO die „israelischen Störungen und Unruhen im ‚besetzen Jerusalem‘“.

Mahmud Abbas: „Wir fordern nicht zu einer neuen Intifada auf.“ (Klar, es reicht ja, wenn der „stille“ Terror herrscht und die PalAraber schön regelmäßig Steine und Molotowcocktails werfen. Man muss dem Kind nur den Namen vorenthalten und schon ist alles „friedlich“.)

Die Hamas-Zeitung Filistin bringt wieder mal eine Artikelserie, die beweisen soll, dass das Judentum die religiöse Basis für Gewalt und Terrorismus liefert, weshalb Juden brutal morden und vernichten. Und angeblich würde die muslimische Welt die Gefahr durch die Juden ignorieren. (Wieder ein Fall von Projektion: die behaupten von Juden, diese würden das Verhalten an den Tag legen, das die Islamisten tagtäglich vorleben.)

 

156051_841204419225643_659955985366072747_nDonnerstag, 30.10.2014:
– Der Mordversuch gestern auf Yehuda Glick gilt inzwischen als Terroranschlag. (Ulrich Sahm per E-Mail) Die PalAraber feiern den Mordversuch mit Böllern und Feuerwerk.
– Die Marine hat nach Angaben von GANSO während der Nacht auf pal-arabische Fischerboote.
Im Norden Israels wurde ein 14-jähriger festgenommen, der im Verdacht steht Mittwoch Steine auf Autos geworfen zu haben.
– In „Ost“-Jerusalem wurde ein Bus mit Steinen beworfen und leicht beschädigt.
Araber warfen Steine und Feuerwerkskörper auf Menschen vor Westmauer des Tempelbergs. Eine Frau wurde leicht verletzt.
– „Rechte“ Juden wurden vom Besuch des Tempelbergs abgehalten; sie hatten versucht trotz der Sperrung auf das Plateau zu gehen.
Ein 17-jähriger Araber wurde in Schuafat festgenommen, weil er Steine auf einen Bus warf.
Araber bewarfen in „Ost“-Jerusalem Polizisten mit Steinen.
Eine IDF-Patrouille an der Grenze zu Syrien wurde aus von den Rebellen erobertem Gebiet mit Gewehrfeuer beschossen.
Im Jerusalemer Viertel Jabel Mukaber versuchten junge Araber Grenzpolizisten mit Steinen zu bewerfen, wurden aber von diesen zerstreut, bevor sie ihr Vorhaben umsetzen konnten.
In Schuafat wurden zwei Jugendliche festgenommen, als sie Steine auf eine Straße warfen (um Autos zu treffen).
Steine werfende Araber verletzten im Viertel Armon Harnatziv eine 70-jährige Frau, die Fahrgast in einem Bus war.
Am Ölberg bewarfen Araber das Auto eines Juden mit einem Steinhagel; es wurde beschädigt.
Ein arabischer Autofahrer wollte an einem Checkpoint in Wadi Joz nicht anhalten. Erst als Polizisten Warnschüsse in die Luft abgaben, stoppte er sein Auto. Er wurde festgenommen.

Humanitäres:
– Infolge des Mordanschlags auf Yehuda Glick und der damit zu erwartenden arabischen Krawalle wurde der Tempelberg für jegliche Besucher gesperrt. Mahmud Abbas bezeichnete die Sperrung als „Kriegserklärung“. (Merke: Mordversuche sind Friedensaktivitäten!)
– Später wurde beschlossen den Tempelberg begrenzt für Muslime wieder zu öffnen. Juden bleibt der Zugang weiter verwehrt.

Die offizielle PA-Nachrichtenagentur WAFA bezeichnete den Mann, der Yehuda Glick ermorden wollte, als „Märtyrer“.

Der Palästinensische Islamische Jihad beansprucht die Verantwortung für den Mordanschlag auf Yehuda Glick.

Mahmud Abbas behauptete, die PA habe Israel schon anerkannt, aber nicht als jüdischen Staat.

Die Fünfte Kolonne: MK Ahmed Tibi behauptet, Netanyahu wolle einen religiösen Krieg vom Zaun brechen. Die Al-Aqsa-Moschee zu schließen sei eine Provokation der gesamten muslimischen Welt.

Die Al-Azhar-Universität in Kairo schimpfte ebenfalls (nachdem das Plateau nur für Muslime eingeschränkt wieder geöffnet wurde) und nannte die Sperrung „barbarisch“.

Ein Terroranschlag auf israelische und jüdische Ziele wurde in Peru in letzter Minute verhindert. Die Terroristen gehören der Hisbollah an.

 

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