die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Donnerstag, 29.01.2015 und Freitag, 30.01.2015

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10835079_941040709254250_5788882824333858592_oDonnerstag, 29.01.2015:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Die Durchsuchung eines Hauses von palästinensischen Arabern förderte versteckte Waffen zutage. Zwei junge Araber wurden festgenommen.
– Am Ölberg in Jerusalem wurde wieder ein Linienbus mit Steinen beworfen.
2 Hamas-Terroristen schlichen sich in den Kreis Eschkol. Unmittelbar nach dem Durchbruch der Grenzanlage wurden sie gestellt. Sie behaupteten mit Splittergranaten bewaffnet zu sein, hatten aber keinerlei Sprengstoff dabei.

Humanitäres:
Die Israel Electric Company sagte am Mittwoch, dass sie einigen Gemeinden der PA diese Woche den Strom abschalten wird, weil die PA bei ihr Schulden von NIS 1,8 Milliarden (rund 400 Millionen Euro) an offenen Rechnungen hat. Die IEC greift dazu als letztes Mittel zurück, will es aber nur graduell beginnen, um die Spannungen nicht allzu sehr hochkochen zu lassen. Sollte das keine Wirkung haben, soll das ausgedehnt werden.
– Eine Gruppe von 30 pal-arabischen Bauern (vorwiegend aus den Bereichen Tulkarm und Jenin) kam zu einem zweitägigen Training nach Israel, um etwas zu Erdbeeranbau zu lernen; das Seminar wurde von Israel organisiert und finanziert.

Die IDF gräbt weiter im Norden, um Terrortunnel an der Grenze zum Libanon orten.

Erst morden sie und feiern sich dafür, dann lassen sie Israel über Mittelsmänner wissen: Die Hisbollah will keine Eskalation an der Grenze.

Derweil macht der spanische UNO-Botschafter im Auftrag seiner Regierung Israel für die „Eskalation der Gewalt“ verantwortlich, die zum Tod eines spanischen Soldaten im Libanon zur Folge hatte.

 

Freitag, 30.01.2015:
Soldaten setzten Donnertagabend am Gazastreifen zwei Araber fest, die den Grenzzaun überwunden hatten und Handgranaten, einem Messer und Schraubendrehern bewaffnet unterwegs waren, um Terrormorde zu verüben.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Die Hamas schoss wieder 4 Raketen, anscheinend testweise; 3 ins Mittelmeer, 1 fiel noch im Strip.
Bei Hebron entdeckten Soldaten ein Waffenlager.
Am Abend drangen wieder 3 (mit Messern) bewaffnete Araber aus dem Gazastreifen nach Israel ein, konnten aber von Soldaten gestellt werden.

Humanitäres:
– Heute reisten 200 Gaza-Araber zum Freitagsgebet auf dem Tempelberg.

Fatah und PLO organisierten diesen Monat ein Sportfest, das nach zwei ihrer mörderischsten Terroristen benannt wurde: Raed al-Karmi und Dalal Mughrabi, die zusammen 46 Israelis ermordeten.

Der PLO-Botschafter in Indien war von den Hisbollah-Morden im Norden Israels begeistert und sagte das auch.

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