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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Wie in einem aktuellen Bericht festgehalten ist, wird in den Lehrbüchern des palästinensischen Bildungssystems die Gleichstellung der Geschlechter als »Ungerechtigkeit« bezeichnet. Der am 8. März, dem Internationalen Frauentag, veröffentlichte Bericht des Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se) untersuchte dreizehn Lehrbücher und Lehrerhandbücher, die derzeit in Gebrauch sind und auf den Online-Lehrplanportalen des Bildungsministeriums der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) öffentlich zugänglich sind.
Als der Oberrabbiner des Iran, Rabbi Yehuda Gerami, am Donnerstag wie jedes Jahr am Esther- und Purimfest zum Gebet am Grab von Esther und Mordechai in Hamedan, das 350 Kilometer südwestlich von Teheran liegt, eintraf, stellte er fest, dass dort die Flagge der Palästinensischen Befreiungsbewegung (PLO) gehisst worden war.
In den vergangenen Monaten war die heiligste Stätte des Judentums im Land wegen des Kriegs in Gaza schon einige Male Ziel von Brandanschlägen. Das Grab ist der Überlieferung nach die Grabstätte der im Buch Esther erwähnten Esther und ihr Adoptivvater Mordechai. Der Ort dient seit Jahren als Pilgerstätte für Juden.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, einschließlich allen wichtigen und aktuellen Meldungen rund um die aktuelle Situation in Israel, in Bezug auf die von der Hamas verschleppten Geiseln, so wie leider auch so viel zu viel zum ärgern und mehr.

Wir sind weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung  die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

Sofern Sie dies nicht längst getan haben, können wir ein kostenloses Abonnement wärmstens empfehlen. Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden: http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/.

 

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Released hostage Sapir Cohen recounted her experience in Gaza, held by Hamas terrorists in an interview with the Italian newspaper Libero Quotidiano, which was published on Wednesday.
On the day of the massacre, Cohen witnessed her boyfriend, Sasha Troufanov, still a hostage in Gaza, "beaten bloody and thrown face-first into the ground." Sasha's mother and grandmother, Yelena Troufanov and Irena Tati, were also taken away, but have since been released.

At the recent Academy Awards, we were witness, once again to the hypocrisy of the entertainment industry and the very real threat to their livelihoods that Hollywood’s Jews are facing.
British Jewish director Jonathan Glazer, winner of Best International Film for his Holocaust movie about Auschwitz concentration camp commander Rudolf Hess, decided to insult Israel and the families of those kidnapped and murdered on October 7.

Assad Awad, the military commentator from the Saudi channel Al-Hadath, appeared on the channel on Thursday. He addressed the situation in Israel’s north and analyzed the IDF's tactics in the region.
Awad addressed Israel’s conflict between Hezbollah and Iran. Speaking on the conflict, Awad suggested, "Israel was surprised by the extent of the tunnels in Gaza and the military methods [of Hamas,] and it has adopted a new strategy for regional deterrence," he said at the outset.

Der Europawahlkampf hat begonnen. Abgeordnete, die sonst recht gut zusammenarbeiten, liefern sich nun heftige Wortgefechte. Der Grund? Vergangene Woche lehnte das Europaparlament in Straßburg zwei Änderungsanträge zu den Finanzhilfen für die Palästinenser ab.
Die Europäische Kommission wurde darin aufgefordert, dafür zu sorgen, dass weder direkt noch indirekt EU-Gelder an Personen fließen, die in Terroranschläge verwickelt sind oder mit Terroristen Kontakte pflegen. Im Westjordanland und in Gaza erhalten Familien von inhaftierten oder getöteten Terroristen eine »Märtyrerrente« aus dem Haushalt der Autonomiebehörde (PA).
Das arabische Narrativ des israelisch-palästinensischen Konflikts besagt, dass das gesamte israelische Staatsgebiet einst „Palästina“ war und von den Zionisten geraubt wurde. Einige im pro-israelischen Lager behaupten, dass ursprünglich Israel und Jordanien als jüdische Heimstätte vorgesehen waren. Ein Blick in die Geschichte.
In Zusammenhang mit einem Brandanschlag auf eine Bochumer Schule, der der benachbarten Synagoge gegolten hat, hat Deutschland den iranischen Botschafter einbestellt. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht hatte bereits im Dezember einen Mann zu zwei Jahren und neun Monaten Haft für die Tat verurteilt. Zugleich zeigte sich das Gericht damals überzeugt, dass hinter dem Auftraggeber für den Brandanschlag iranische Stellen standen.

Innenpolitik

Am 29.11.2021 wurde unser Mandant Ahmad Mansour von einem Politiker der Partei Die Linke auf Twitter als „rassistischer Islamhasser“ bezeichnet. Mit Urteil vom 28.04.2022 hat das Landgericht Berlin II unseren Mandanten im Wege einer einstweiligen Verfügung einen Unterlassungsanspruch gegen den Antragsgegner zugestanden. Die Berufung des Antragsgegners blieb erfolgslos.
Das Kammergericht hat festgestellt, dass die Äußerung des Politikers in keiner Weise gerechtfertigt war. Bei der Äußerung handelt es sich zwar an sich um eine von Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes geschützte Meinungsäußerung. Jedoch hat die Aussage „rassistischer Islamhasser“ keine tatsächliche Grundlage. Es fehlen jegliche hinreichende Anhaltspunkte, die einen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht unseres Mandanten rechtfertigen würden. Demzufolge wurde Ahmad Mansour ein Anspruch auf Unterlassung der diffamierenden Äußerung zugestanden.
Der frühere amerikanische Senator Joe Lieberman ist tot. Er starb am Mittwoch (Ortszeit) an den Folgen von Verletzungen, die er bei einem Sturz in seinem Haus in der New Yorker Bronx erlitt.
Fast ein Viertel Jahrhundert lang, von 1989 bis 2013, war der frühere Demokrat, der später parteiunabhängig wurde, Kongressmitglied. Im Jahr 2000 war er von Al Gore als Kandidat für das Vizepräsidentenamt ausgesucht worden – und wurde damit der erste Jude in den Vereinigten Staaten, der für ein so hohes Amt kandidierte.

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Die Rückgabe von NS-Raubkunst soll künftig in Schiedsverfahren rechtlich verbindlich entschieden werden. Bund, Länder und Kommunen verständigten sich am Mittwoch in Berlin darauf, die bisherige Beratende Kommission zügig durch eine Schiedsgerichtsbarkeit zu ersetzen, wie sie gemeinsam mitteilten. Die Entscheidungen sollen von einer weiteren Instanz überprüfbar sein.
Am 11. April, dem Jahrestag der Befreiung der KZs Buchenwald und Mittelbau-Dora, will der Axel-Springer-Verlag einem Faschisten eine Bühne bieten: Björn Höcke. Der Thüringer AfD-Chef bezeichnete das Gedenken an die Schoa als »dämliche Bewältigungspolitik« und forderte eine 180-Grad-Wende bei der Erinnerungspolitik.
Im Kampf gegen Antisemitismus hat der Zentralrat der Juden in Deutschland »klare Richtlinien« für die Kultur gefordert. »Dass Kunstfreiheit und der Kampf gegen Antisemitismus zwei miteinander im Einklang stehende Grundwerte sind, wurde in den vergangenen Monaten und Jahren nicht nur von jüdischen Organisationen betont, sondern auch von renommierten Verfassungsrechtlern«, sagte Zentralratspräsident Josef Schuster am Donnerstag.
Am 20. März wird der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, 70 Jahre alt. Im Interview berichtet der Würzburger über seine persönlichen Erfahrungen nach dem 7. Oktober, kritisiert fehlende Gelder im Kampf gegen Rechtsextremismus und verrät, ob er sich eine erneute Amtszeit vorstellen kann.
Herr Schuster, wie hat der 7. Oktober mit dem Terrorangriff der Hamas Ihr Leben verändert? Sie selbst sind in Haifa geboren …
Auf der persönlichen Ebene gibt es ein Unsicherheitsgefühl: Israel war für alle Juden weltweit, also auch für mich, eine Lebensversicherung wegen der gesetzlichen Regelung in Israel, dass jeder Jude das Recht hat, zu jedem Zeitpunkt einzuwandern. Auch im Wissen um die deutsche Geschichte hatte man das Gefühl, einen sicheren Hafen zu haben. Dieses Gefühl wurde durch den Überfall der Hamas erheblich infrage gestellt. Im Amt als Zentralratspräsident habe ich jetzt deutlich mehr Anfragen und Termine. Und das alles ist beeinflusst durch israelbezogenen Antisemitismus.
Die AfD lehnt Gewalt zwar ab, doch die Übergriffe auf Lokalpolitiker in Ostdeutschland häufen sich. Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer über Bedrohungsallianzen mit militanten Neonazis.
Die Verwunderung verwundert. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei aus dem Schwarzwald war »verblüfft« von der »enormen« Zahl der rechtsextremistischen Mitarbeiter bei der AfD im Bundestag, wie der SWR meldete.
Der Sender BR hatte recherchiert, dass mehr als 100 Mitarbeiter von AfD-Bundestagsabgeordneten Verbindungen zu Organisationen haben, die von den Verfassungsschutzbehörden als rechtsextrem eingestuft werden. Darunter sind Aktivisten aus dem Umfeld der Identitären Bewegung, ideologische Vordenker der Neuen Rechten sowie auch mehrere Neonazis.
Scharfe Kritik an den jüngsten Aussagen einiger EU- und UN-Vertreter kommt vom Europäischen Jüdischen Kongress (EJC): Der in Brüssel ansässige Dachverband jüdischer Gemeinden, dem auch der Zentralrat der Juden in Deutschland angehört, hat die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union sowie die Vertreter der Vereinten Nationen aufgefordert, »aufwiegelnde Äußerungen« bezüglich der Lage im Gazastreifen zu unterlassen und ihr »Israel-Bashing« einzustellen.