Honestly Concerned e.V.
Die Veranstaltung der Alternative für Deutschland (AfD) lockte keine 20 Gäste an. Zum Glück, ließe sich sagen, denn einige Äußerungen am Abend bewegten sich ganz, ganz nahe an der Leugnung des Holocaustes.
Kommentar von Honestly Concerned
Und noch ein weiterer Beitrag zum Thema AfD. In dieser Partei geht es nicht darum "ein paar" braune Fische auszusortieren. Die Partei an sich hat ein Problem. Das sollten diejenigen, die immer noch Hoffnung in die Partei haben sich auch langsam aber sicher klar machen und ihre Konsequenzen ziehen!
Man ist nicht gezwungen, jemanden aufzunehmen. Das verschweigt Döbbe natürlich.
@ Bill Brook: Dafür muss man erst einmal wissen, wie jemand denkt. Und man kann niemanden in den Kopf gucken.
@ Bill Brook: Das ist eine auf Logik beruhende Tatsache. Aber mit Logik haben es „Antideutsche“ ja nicht so. 😉
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Philipp Döbbe
Der gute Herr Helms dürfte damit wohl die längste Zeit AfD-Mitglied gewesen sein. Wenn die Partei auf Dauer Erfolg haben will, muss sie sich von solchen Politirren trennen. Das deutsche Parteiengesetze ist da allerdings wenig hilfreich und stellt für den Ausschluss eines Mitglieds hohe Hürden auf. Dies ist einer der Gründe dafür, warum sich außer den Grünen bisher keine neue Partei etablieren konnte: Man wird von Spinnern überrannt und kann sie nur in Extremfällen ausschließen.