Kommentar von Honestly Concerned
Einige "nette" Anmerkungen, wie z.B. dies "...Und der Fokus auf die israelische Fahne, in deren Mitte der Davidstern erscheint, als sui generis (ein Abgeordneter schlug besondere Vorschriften bezüglich dieser Fahne vor) führt zur undifferenzierten, automatischen Gleichsetzung der Israel-Kritik mit Antisemitismus. So befindet sich der Kampf gegen Antisemitismus auf dem falschen Pfad..." oder dies: "...unheilige Allianz von Rechtspopulisten mit der israelischen Regierung, die ebenfalls die Muslime als Hauptquelle des Antisemitismus betrachtet und die Rechtspopulisten in Ruhe lässt..." 🙁
Die seit Trumps Jerusalem-Rede neu entfachte deutsche Diskussion um den Antisemitismus geriet schnell in eine Schieflage: Aus dem Stegreif werden Analysen und Vorschläge angeboten, die mal dilettantisch, mal manipulativ mit dem Diskussionsgegenstand umgehen und nicht selten Ausdruck befremdlicher Intentionen sind. Ein Beispiel bot uns die Debatte im Bundestag am 18. Januar.
Amem Annegret
Man sollte den linken Antisemitismus niemals ausblenden. Leider neigen dazu Politiker, Medien u. div. NGOs. Wer zündelt denn mit BDS, wer lädt paläst. Terroristen ein, sogar vor dem EU-Parlament. Warum gibt es die PFLP, die ihre Feste u. Orgien in Berlin feiert?