Kommentar von Honestly Concerned
🙁
- 02.05.2017
- Honestly Concerned e.V.
- 19 Kommentare
- Veröffentlicht In:
- Antisemitismus & Antizionismus
- Innenpolitik / Antisemitismus & Antizionismus
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19 Kommentare
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Otokar Löbl
Zum Antworten anmeldenÜbrigens wird nicht DER JUDE gehaßt, sondern seine Existenz……. unter den Motto: ich habe einen jüdischen Freund………
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Otokar Löbl
Zum Antworten anmeldenDie sog. Prager Zeitung ist leider ein sehr unbedeutendes Blatt, die nicht mehr existiert und Pleite ist. Der Außenminister befürchtet…. und eigentlich ist dies nur im Internet und das wissen wir wo sich die kranken Gehirne bewegen. Aber ein Thema ist Antisemitismus natürlich auch dort. Aber nicht in der breiten Öffentlichkeit, in Regirungskreisen, bei den Intelektuellen. Damit steige ich auch aus und schließe mich der Meinung von Victor an.
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Victor Sanovec
Zum Antworten anmeldenDas Problem ist dass jeder von uns eine persönliche Vorstellung hat was Antisemitismus bedeutet. Und eine sehr persönliche Erfahrung damit. Das lässt sich nicht unverbindlich Messen. Jetzt steige ich aus. Denn ich beabsichtige nicht das Handwerk der, die uns hassen zu relativieren oder vereinfachen. Meine persönlich Einstellung kennt ihr alle hier.
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Jona Gilman
Zum Antworten anmeldenHerr Löbl, selbst laut Prager Zeitung ist Antisemitismus in Tschechien ein Thema. Ich würde es begrüßen, wenn jeder über seine Heimat, die er verlassen hat bzw mußte, so löblich wie Sie sprechen würde. Dem ist in der Realität aber leider nicht so.
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Victor Sanovec
Zum Antworten anmeldenBitte bis zu Ende lesen. Ich lebe in dem Land seit 1968 nicht. Versuche das ganze mit Abstand zu betrachten.
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Otokar Löbl
Zum Antworten anmeldenVictor Sanovec DOST Federace židovských obcí ve své zprávě o stavu antisemitismu v ČR za rok 2010 uvedla, že tuto iniciativu chápe „jako poměrně nebezpečný fenomén, nejen pro české Židy, ale pro celý demokratický vývoj ČR.“ Manifest D.O.S.T. hodnotí jako „prostředek pro prosazování neofašistických, šovinistických a xenofobních tendencí ve vysoké politice a ve veřejném prostoru“.[17][18] Podobný postoj zaujal i Leo Pavlát, ředitel Židovského muzea v Praze.[19] Proti zprávě židovské obce se Akce D.O.S.T. ohradila.[20] Ladislav Bátora hodnocení odmítnul jako „veřejně šířená zlovolná, nepodložená, ba lživá a vpravdě extremistická tvrzení.“[21] O rok později zpráva o projevech antisemitismu uvádí Akci D.O.S.T. zejména v souvislosti s postavou Ladislava Bátory, jeho působení na ministerstvu školství a odchodu z vedení hnutí. Zmiňuje také výskyt výroků „otevřeně antisemitského ladění“ na webu hnutí
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Otokar Löbl
Zum Antworten anmeldenSimone Hofmann es gibt dort eine antisemitische Strömung in einen sehr kleinen Kreis, der DOST, dieser ist aber absolut unbedeutend. Er ist eher aus der linken Ecke die mit Arabern solidarisiert. Sie können sich gerne den Jahresbericht der Föderation der jüdischen Gemeinde durchlesen.
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Simone Hofmann
Zum Antworten anmeldenJa klar. Aber wer tatsächlich mit Studenten spricht oder auch mit Mitgliedern unserer Organisation in Tschechien, der müsste doch schon dem Glauben schenken, was die jüdischen Menschen, die dort leben einem erzählen. Es ist halt leider wie überall, da macht Tschechien auch keine Ausnahme. Ich selbst habe die Erfahrung dort nicht gemacht – wie auch. Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass die Menschen mit denen ich gesprochen habe lügen. Latenter Antisemitismus ist eben auch dort vorhanden.
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Otokar Löbl
Zum Antworten anmeldenSimone Hofmann einen latenten Antisemitismus gibt es überall auf der Welt. Aber gerade Tschechien ist wirklich ein Land das immer auf der Seite von Israel und Juden stand, schon seit den 1. Präsident T. G. Masaryk, nach den Krieg mit der Luftbrücke nach Ekkron. Nur in der kommunistischen Zeit haben sie der Sowjetunion nach der Pfeife getanzt. Die Stimme in der UN ist immer für Israel.
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Victor Sanovec
Zum Antworten anmeldenLiebe Simone , es existiert schon ein Unterschied zwischen einem Blick von jemanden der die Sache aus der Zeitung kennt und jemanden der sie persönlich erfahren kann.
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Simone Hofmann
Zum Antworten anmelden„Nein, natürlich gibt es in Tschechien keinen Antisemitismus, genau so wenig wie es keinen Antisemitismus in England, Frankreich, Deutschland, Belgien, Holland, den USA usw. gibt“. (ironisch gemeint)
Sich selbst einzugestehen, dass es im eigenen Heimatland antisemitische Tendenzen gibt, ist immer schwer. Wenn man Juden in England fragt, so sagen diese auch, dass es in England keinen Antisemitismus gibt. Es gibt ihn leider überall. Mir wäre es auch lieber, wenn dem nicht so wäre. -
Victor Sanovec
Zum Antworten anmeldenOtokar hat Recht. Die Lage ist komplizierter denn in Prostejov gibt es keine Gemeinde. Die nächste Gemeinde ist in Olmütz Da komme ich her. Aber es wird kritisiert dass plötzlich aus USA die Chabads auftauchen die Rechte von Juden vertreten wollen die dort niemand kennt. Und niemand überprüfen kann. Ihr massives Auftreten ist problematisch. Denn die Leute die jetzt in Prostejov leben haben niemanden vertrieben oder umgebracht.
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Jona Gilman
Zum Antworten anmeldenAntisemitismus herrscht in Tschechien wie überall. Fragen sie die jüdischen Studenten aus dem Ausland, die dort u. a. Medizin studieren, die können Bücher über den aktuellen Stand der Beschimpfungen und Bedrohungen schreiben.
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Otokar Löbl
Mehr Unkenntnis, Herr Sacha Stawski, in Tschechien herrscht kein Antisemitismus, eher in Gegenteil. Wenn aber in einer kleinen (de facto postokomunistischen) Kreisstadt eine grosse Anzahl von ordthodoxen Juden aus den USA auftaucht, so ist es sehr fremdartig für diese Menschen da. Und es ist nur ein kleiner und lauter Teil einer Initiative.