Antisemitismus-Opfer von Berliner Schule spricht erstmals – Ferdinand (14): »Ich fürchtete um mein Leben | BILD
Berlin – Der Antisemitismus-Skandal an der Gemeinschaftsschule in Berlin-Friedenau hatte für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt hat erstmals das jüdische Opfer Ferdinand (14) über seine Erlebnisse gesprochen. In der britischen Zeitung „The Sunday Times“ erzählt der Junge, wie er von muslimischen Mitschülern geschlagen und misshandelt wurde.
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