Arbeiter begrüßt Kollegen mit „Sieg Heil!“: Nazi-Skandal in BMW-Werk | bild.de
andshut – Im BMW-Werk im bayerischen Ergolding arbeiten 4300 Menschen aus 37 Nationen. Doch obwohl sich der Autohersteller um ein friedliches Miteinander unter den Arbeitern bemüht, gab es in diesem Jahr Vorfälle, die zeigen: Nicht alle sind weltoffen.
Tomasz Kulbacki
Abgesehen davon, dass bei solchen Vorfällen eine fristlose Kündigung eine Regel sein müsste, finde ich aber im Text eine interessante Feststellung: nicht weltoffen=Nazi. Zur Info, ich bin auch nicht „weltoffen“.