Berlin: »Auf Gemeinsamkeiten besinnen« – Gideon Joffe über jüdische Schulbildung, eine neue Kita und Herausforderungen für die Gemeinde | Jüdische Allgemeine
Herr Joffe, wie fällt Ihre Bestandsaufnahme am Ende des alten und zu Beginn des neuen Jahres für die Gemeinde aus? Was konnten Sie erreichen, wo muss nachgebessert werden?
Trotz der Vielzahl der Erfolge liegen noch eine Menge Aufgaben vor uns, die wir womöglich bisher nur im Ansatz in Angriff genommen haben – Stichwort Sekundarschule und Erweiterung der Kindergärten. Außerdem bieten wir noch viel zu wenige Dienstleistungen für unsere Mitglieder an. Das erzeugt eine potenzielle Unzufriedenheit, die ich gut verstehen kann. Wenn zum Beispiel 100 Eltern ihre Kinder im Kindergarten anmelden wollen, wir aber nur 30 Plätze haben, gehen 70 Familien leer aus. Das wollen wir im neuen Jahr ändern.
Trotz der Vielzahl der Erfolge liegen noch eine Menge Aufgaben vor uns, die wir womöglich bisher nur im Ansatz in Angriff genommen haben – Stichwort Sekundarschule und Erweiterung der Kindergärten. Außerdem bieten wir noch viel zu wenige Dienstleistungen für unsere Mitglieder an. Das erzeugt eine potenzielle Unzufriedenheit, die ich gut verstehen kann. Wenn zum Beispiel 100 Eltern ihre Kinder im Kindergarten anmelden wollen, wir aber nur 30 Plätze haben, gehen 70 Familien leer aus. Das wollen wir im neuen Jahr ändern.
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