Bewegende Porträts – Ausstellung: Mit seinen Bildern erzählt Fotograf Rafael Herlich auch vom jüdischen Leben in Deutschland | NW
Trude Simonsohn hält der Kamera des Fotografen Rafael Herlich den Judenstern entgegen. Flankiert ist das Schwarz-Weiß-Bild von den Porträts zweier jüdischer Mädchen. Diese Bildergruppe ist Teil der Ausstellung „Nashim – Jüdische Frauen in Deutschland“, die noch bis zum 28. September in der Synagoge Beit Tikwa, Detmolder Straße 107, zu sehen ist und Ausdruck des Anliegens des Fotografen.
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