Brisante Dokumente zeigen enge Zusammenarbeit zwischen AfD und Rechtsextremen | Focus
Offiziell distanziert sich die AfD von rechtsextremen Organisationen. Eine sogenannte „Unvereinbarkeitsliste“ soll sicherstellen, dass AfD-Politiker keinen Kontakt mit extremistischen Gruppen pflegen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Medien zufolge ist die Wirkung aber gering: Chatprotokolle zeigten insbesondere die Kooperation mit der Identitären Bewegung.
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