Bundesweite Meldestelle für antisemitische Vorfälle gegründet – Neues System soll Ausmaß judenfeindlicher Vorfälle genauer erfassen als die Polizeiliche Kriminalstatistik | Juedische-allgemeine
Nach dem Vorbild der Berliner Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) hat sich in Berlin ein Verein zur bundesweiten Koordinierung von Meldestellen judenfeindlicher Vorfälle gegründet. »Ziel des Bundesverbandes RIAS ist die Sicherstellung einer bundeseinheitlichen und zivilgesellschaftlichen Erfassung von antisemitischen Vorfällen«, sagte RIAS-Projektleiter Benjamin Steinitz der »Jüdischen Allgemeinen«.
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