Chemnitz: Eklat bei den „Tagen der jüdischen Kultur“ | Radiochemnitz

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7 Kommentare
  • Petra Steps

    Ich verstehe das überhaupt nicht. Das Buch wurde vor mehr als zwei Jahren schon einmal im SCHALOM in Chemnitz vorgestellt. Da gab es überhaupt keine Probleme. Und es war doch genug Zeit, sich damit zu beschäftigen. Da sgat jemand, der seinen namen nciht lesen will (!) „ohne Belege pauschal geurteilt“ – das ganze Buch ist voller Belege,mit Namen und Adressen. Und überraschend dürfte es auch nicht mehr sein, nachdem des so lange am Markt ist und so viele verkauft sind, denn sonst wäre es nciht Bestseller. Da hätte man sich als Stiftung über den beschreibenen Sachverhalt kundig machen und dikutieren bzw. auf die Kritik reagieren können. Leider habe ich Euch nicht auf der Buchmesse getroffen.

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