Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu Natalie Portman in den Kommentaren... 🙁
- 21.04.2018
- Honestly Concerned e.V.
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10 Kommentare
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Jörg Jarolimeck
Zum Antworten anmeldenAbsolut legitime Entscheidung von Portman, die Demokraten nicht teilen, aber aushalten müssen. Ich denke, sie hat in der Vergangenheit gezeigt, dass sie an der Seite Israels steht, hat dafür viel Kritik und Drohungen von Palästina-Aktivisten ausgehalten, und sie ja auch jetzt noch einmal betont, dass sie mit BDS nichts am Hut hat. Die Reaktion von Regev und des Likud MK, der ihr gar die Staatsbürgerschaft entziehen will, ist völlig überzogen.
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Sabrina Goldemann
Zum Antworten anmeldenJörg Jarolimeck Es geht hier um Portmans stets betonte Bindung an ihr Land. Die ist unabhängig von der Regierung. Es ist das einzige Land, das wir haben. Jeder Jude kann es mitgestalten, auch politisch. Passt ihr die Regierung nicht, soll sie nicht das Volk bestrafen, sondern die liberalere Opposition unterstützen etc., etc. Sie darf wählen!
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Jörg Jarolimeck
Zum Antworten anmeldenIch finde das, was ERDAN gesagt hat, auch sehr klug und richtig. Die IDF macht dort einen guten und höllisch schweren Job zum Schutz der Menschen im Süden. Das sollte man nicht leichtfertig aus der Ferne verurteilen. Kritik an Portman ist genauso legitim wie ihre Entscheidung, sie jetzt zur Staatsfeindin zu erklären, wie das manch einer getan hat, geht allerdings gar nicht.
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Sabrina Goldemann
Zum Antworten anmeldenLassen wir die „überzogenen“ Likud MK-Kommentare mal bei Seite. Bei jedem Konflikt den Schwanz einzuziehen ist auch nicht besonders patriotisch. Nur bei Sonnenschein zu „Ihrem Land“ zu stehen ist einfach. Vielleicht könnte sie den Rat des israelischen „Sicherheitsministers“, Gilad Erdan, beherzigen und sich an die israelischen Gaza-Grenzstädte begeben, um zu verstehen, warum der sogenannte „friedliche“ Marsch von über 30000 Arabern, die den Grenzzaun durchbrechen wollen, um die Juden aus „ihrem(Araber)“ Land zu vertreiben, eine Bedrohung ist. Man könnte auch eine regierungskritische Rede zur Preisverleihung (wie Campino beim Echoevent) halten, aber gar nicht zu kommen, ist schwach. Denn damit hat sie sehr wohl „the entire nation“ boykottiert. Sie muss mit dem BDS „nichts am Hut“ haben, aber sie hat dieser Organisation einen gewaltigen Dienst erwiesen. Vor allem gefällt’s den deutschen Medien.
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Sacha Stawski
https://www.algemeiner.com/2018/04/20/natalie-portman-refuses-to-attend-ceremony-for-israeli-million-dollar-prize/