Debatte Antisemitismus in der AKP: Erdoğan und die Zinslobby – Der türkische Präsident lastet die Misere seines Landes den Juden als „Strippenziehern“ an. Damit entlarvt er seine antisemitischen Denkmuster. | TAZ

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12 Kommentare
  • Eduard Weiß

    Erdogan tickte im Grunde schon immer so. Muslimbruderschaft lässt grüßen.
    Nur der Unterschied zu damals ist, heute erlaubt Erdogan sich das zu sagen was er schon immer dachte. Dass für sämtliche Probleme die Juden herhalten müssen ist nun mal nichts neues. Gründer der Muslimbruderschaft Hadsn al-Banns erklärte für sich die Probleme in Ägypten und der islamischen Welt im allgemeinen durch ein antisemitisches Weltbild. Eine antisemitische Weltanschauung hilft einem komplexe Zusammenhänge nicht ergründen zu können, weil diese, für das eigene Weltbild, zu abstrakt sind.

  • Eduard Weiß

    Erdogan tickte im Grunde schon immer so. Muslimbruderschaft lässt grüßen.
    Nur der Unterschied zu damals ist, heute erlaubt Erdogan sich das zu sagen was er schon immer dachte. Dass für sämtliche Probleme die Juden herhalten müssen ist nun mal nichts neues. Gründer der Muslimbruderschaft Hadsn al-Banns erklärte für sich die Probleme in Ägypten und der islamischen Welt im allgemeinen durch ein antisemitisches Weltbild. Eine antisemitische Weltanschauung hilft einem komplexe Zusammenhänge nicht ergründen zu können, weil diese, für das eigene Weltbild, zu abstrakt sind.

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