Der Überlebenskampf im Gaza-Gefängnis – Seit zehn Jahren blockiert Israel den Zugang zum Gazastreifen. Was bedeutet das für die 1,9 Millionen Menschen in dem Palästinensergebiet? | Tagesanzeiger

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10 Kommentare
  • Jan Gerd Henning

    »Zu den Autoren des Artikels: Mohammed Khaldi hat einen Master of Health Policy and Management und ist Doktorand in Gesundheitspolitik und Entwicklung am Swiss Tropical and Public Health Institute in Basel. Stefanie Rinaldi ist Koordinatorin des Forums für Menschenrechte in Israel/Palästina, in welchem sich zehn schweizerische Nichtregierungsorganisationen engagieren.
    Das Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina organisiert vom 11. bis zum 20. Mai in Bern Informationsveranstaltungen und andere Anlässe über das Leben der Menschen im Gazastreifen.«
    Heiliger Bimbam: http://www.cfd-ch.org/10-jahre-gaza-blockade-186.html

  • Annerose Stawski

    Wenn man solch einen Lügenartikel verfasst ,sollte dem Schreiberling die Hand abfallen .
    Wie erklären solche Menschen denn den Tourismus , mit dem Urlauber aus aller Welt aufgefordert werden nach Gaza zu kommen ?
    Watch: Hamas Campain to Attract Tourists Show a luxurious Gaza
    (United with Israel )

  • Stefan Joel Holfert

    Dann warten wir noch 2, 5 Jahre und hoffen, dass Gaza dann tatsächlich „unbewohnbar“ wird. Sie können sehr gern alle nach Deutschland flüchten. Jüdisches Geld, Pioniergeist und mit B“H, werden wir dieses Land zum erblühen bringen. Da der antisemitismus in Europa gefährliche Züge annimmt, kommt uns dieser Landstrich gerade recht. Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit. Die Pallis verlassen Judea-Samaria und siedeln im Sinai. Dieses Land könnte zusammen mit Gaza ihr erhoffter Staat werden. Allerdings mit absolut geschlossenen Grenzen und unter militärischer Kontrolle Ägyptens. dann bekämen sie einen Zugang zum Meer und könnten sogar einen Flughafen bauen. Bezahlen sollen es die Europäer. Das machen die gern und haben es mit ihren Zahlungen an Terroristen schon lange bewiesen

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