Deutsch-Israelische Beziehungen: Normalität wird es nie geben – Hochschulen in Potsdam – Studium

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1 Kommentar
  • Eckart Christiansen

    Es mag ja sein, dass es der israelischen Regierung immer noch nicht gelungen ist, jedwede Kritik in ihrem Land an ihrer Politik mit 100 prozentiger Wirksamkeit als „jüdischen Selbsthass“ abzustempeln und mundtot zu machen, da mag ihre Exzellenz die Wahrheit gesagt haben; es mag auch sein, dass sich die Festung hinter den sechs Säulen im Grunewald dezent zurückhält, wenn hierzulande Personen wie Frau Butler oder Herr Grosser oder gar der böse Herr Verleger mundtot diffamiert werden sollen, aber dafür gibt es den Zentralrat d. J. und Herrn Stawski, bei denen gebetsmühlenartig Kritik an Netanjahu mit Antisemitismus gleichgesetzt wird. Da mag ihre Exzellenz sich ganz beruhigt zurückziehen, die Drecksarbeit erledigen andere.
    Vorbild sind wie so oft die USA, was da von Personen wie Daniel Pipes oder Daniel Greenfield veranstaltet wird, lässt Erinnerungen an die Weimarer Republik wach werden. Kunststück: rechts ist eben rechts. ob bei Juden oder bei Antisemiten, da sind sie sich völlig gleich.

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