Die Taktik der Terroristen zeigt ihre Schwäche – Der Kampf gegen den islamistischen Terror ist nicht so erfolglos, wie es nach der grausamen Nacht in London erscheinen mag. | Süddeutsche.de
Die ersten Reaktionen zeugen von der Ratlosigkeit im Angesicht des Terrors, der am Pfingstwochenende schon wieder Großbritannien getroffen hat. Von einem „feigen Angriff auf Unschuldige“, sprechen Regierungen aus aller Welt, von einem hinterhältigen Verbrechen, für das es „keinerlei Rechtfertigung gebe“.
Sacha Stawski
Man beachte die Kommentare unter diesem Post…
Daniel Obadia: „Großbritannien, Europa, die Türkei, Nigeria, der Irak, Afghanistan, Indonesien oder die USA – die Welt wird noch lange mit dieser Heimsuchung zu leben haben.“
In guter SZ-Manier, wird Israel, natürlich mal wieder nicht genannt! Obwohl dort genau die gleichen Methoden schon lange vor allen anderen Ländern eingesetzt wurden:
Car Ramming Attacks,
Selbstmord-Attentate auf Jugendliche einer Disco (in Manchester war es ein Konzert)
etc.
Aber die Süddeutsche Zeitung misst Israel, wie immer mit einem anderen Mass, Israelische Opfer des islamistischen Terrors sind für die SZ natürlich nicht mit denen von Manchester, London, oder Berlin zu vergleichen!
Da soll es auch nicht verwundern, dass Israel für seine schnellen Reaktionen, Terroristen zu erschiessen gemahnt wird, aber man für London nur Beifall hat.
Ohne weitere Worte …“
https://www.facebook.com/ihre.sz/posts/1408960455861996?comment_id=1408972749194100&reply_comment_id=1409468639144511¬if_t=share_reply¬if_id=1496652067026673