Dokumentation antisemitischer Vorkommnisse in Dortmund am 21. und 27. September 2018 | Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus – RIAS | Facebook
Innerhalb von sieben Tagen traten Rechtsextreme in Dortmund mehrmals mit antisemitischen Inhalten in Erscheinung. Die Akteure stammen allesamt aus dem Umfeld der neonazistischen Kleinstpartei „Die Rechte“, die u.a. für die Aktionswochen zur Freiheit für die inhaftierte Schoa-Leugnerin Ursula Haverbeck mitverantwortlich ist. Haverbeck ist zudem Spitzenkandidatin der Partei „Die Rechte“ für die kommende Europawahl. Auch fielen Personen aus diesem politischen Spektrum mehrmals durch das Stören der alljährlichen Gedenkveranstaltung der Jüdischen Gemeinde Dortmund am 9. November auf. Antisemitische Agitationen sind seit vielen Jahren fester Bestandteil der politischen Praxis der Dortmunder Neonazi-Szene….
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