„Ein wichtiger Beitrag“ – Yakov Hadas-Handelsman, der israelische Botschafter in Berlin, über das Erinnern an den Holocaust in Zeiten von Snapchat | DIE WELT
In der israelischen Botschaft in Berlin stößt das Vorhaben der jungen Journalisten auf Neugier und Interesse.
Herr Botschafter, was erhoffen Sie sich von dem Projekt „sachor jetzt!“?
Yakov Hadas-Handelsman:
Das Projekt kann einen wichtigen Beitrag zur Bildung leisten. Entscheidend ist, dass junge Generationen lernen, Verantwortung für Mitmenschen zu übernehmen, politisch wie privat. Das gilt übrigens auch für die jungen Deutschen, deren Vorfahren nicht aus Deutschland stammen – sie sind ebenso Teil der Geschichte. Wichtig ist mir, dass die Schoah kein Thema für oberflächliche Unterhaltung sein darf.
Herr Botschafter, was erhoffen Sie sich von dem Projekt „sachor jetzt!“?
Yakov Hadas-Handelsman:
Das Projekt kann einen wichtigen Beitrag zur Bildung leisten. Entscheidend ist, dass junge Generationen lernen, Verantwortung für Mitmenschen zu übernehmen, politisch wie privat. Das gilt übrigens auch für die jungen Deutschen, deren Vorfahren nicht aus Deutschland stammen – sie sind ebenso Teil der Geschichte. Wichtig ist mir, dass die Schoah kein Thema für oberflächliche Unterhaltung sein darf.
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