„Es fehlt an jeglichem Gedenken“ – Historiker arbeiten die Geschichte jüdischer Zwangsarbeiter beim Bau der Reichsautobahn auf | Jüdische Allgemeine
Slawomir Milejski ist gegen das Vergessen. Deshalb steht er oft im Wald bei Lagów und sucht nach Resten aus der Vergangenheit. Porzellan mit Hakenkreuzsignatur, Stofffetzen eines Handschuhs, Uniformabzeichen, verrostete Taschenmesser und Stacheldraht-Überbleibsel hat er bereits gefunden. In einer Pappschachtel bewahrt er alles auf.
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