Ex-Familienministerin Schröder – »Christen sind leichter zu integrieren als Muslime | BILD
BILD: Frau Schröder, Sie kritisieren „gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen“ von Muslimen. Gehört der Fall Susanna in diese Kategorie?
Kristina Schröder: „Offenbar. Die schrecklichen Mordfälle sind allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Wir müssen bei dem Thema auch über Gewalt gegen Frauen im Alltag reden, über archaische Rollenbilder bis hin zur Weigerung muslimischer Männer, mit Lehrerinnen zu sprechen. Es gibt im Islam ein Verständnis von männlicher Ehre, das auch mit Gewalt verknüpft ist. Das heißt nicht, dass alle muslimischen Männer zu Gewalt neigen. Man muss aber klar sagen, dass unter 1000 muslimischen Männern eine höhere Gewaltneigung vorhanden ist, als unter 1000 nichtmuslimischen Männern mit dem gleichen sozialen Hintergrund. Dazu gibt es präzise Studien.“
Kristina Schröder: „Offenbar. Die schrecklichen Mordfälle sind allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Wir müssen bei dem Thema auch über Gewalt gegen Frauen im Alltag reden, über archaische Rollenbilder bis hin zur Weigerung muslimischer Männer, mit Lehrerinnen zu sprechen. Es gibt im Islam ein Verständnis von männlicher Ehre, das auch mit Gewalt verknüpft ist. Das heißt nicht, dass alle muslimischen Männer zu Gewalt neigen. Man muss aber klar sagen, dass unter 1000 muslimischen Männern eine höhere Gewaltneigung vorhanden ist, als unter 1000 nichtmuslimischen Männern mit dem gleichen sozialen Hintergrund. Dazu gibt es präzise Studien.“
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