Frankfurts Bürgermeister fordert Verbot – Uwe Becker über Israel-Boykotteure: »Zutiefst antisemitische Bewegung« | Juedische-allgemeine
Der Bürgermeister und Kämmerer der Stadt Frankfurt am Main, Uwe Becker (CDU), hat seine Forderung nach einem Verbot der BDS-Bewegung erneuert.
Bereits im März dieses Jahres hatte sich Becker, wie er am Dienstag mitteilte, in einem Schreiben an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gewendet und ein Verbot der Israel-Boykott-Bewegung in Deutschland gefordert. Nach den »weiterhin zunehmenden Aktivitäten dieser Gruppierung in Deutschland in den zurückliegenden Monaten« wiederholte der Frankfurter Bürgermeister nun seine Forderung an Seehofer.
Bereits im März dieses Jahres hatte sich Becker, wie er am Dienstag mitteilte, in einem Schreiben an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gewendet und ein Verbot der Israel-Boykott-Bewegung in Deutschland gefordert. Nach den »weiterhin zunehmenden Aktivitäten dieser Gruppierung in Deutschland in den zurückliegenden Monaten« wiederholte der Frankfurter Bürgermeister nun seine Forderung an Seehofer.
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