Frieden im Nahen Osten nur durch den Glauben an Jesus | Idea

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27 Kommentare
  • Charlotte Danieli
    22.09.2016 um 13:42

    Ich bin gerade dabei ein paar Fb-Freunde zu „entfreunden“ da sie mir mit ihrem Jesus-Geschwätz ziemlich auf den Geist gehen. Das tue ich nicht aus Intoleranz, aber wenn jemand schreibt: Setze ein Like wenn du denkst, daß unsere Soldaten überall auf der Welt das Recht haben für Jesus zu kämpfen“ dann reicht es mir. Das sind dann noch die harmloseren Sachen. Fakt ist, dass Jesus nicht der Mesias und Mohammed kein Prophet war. Fakt ist auch, dass beide Religionen die Juden als Empfänger der Thora am liebsten auslöschen möchten damit sie als Quelle wahrer Spiritualität und Hüter wahrer Spiritualität vom Erdboden getilgt werden. Wer immer auch Jesus/Joshua auch war – Weiser, Heiler whatever… er war nicht der Messias, er war aber Jude und hat die Thora gelehrt, er hat die jüdischen Feiertage eingehalten, hat sich über die Entweihungen im Tempel aufgeregt und hat soweit wir den historischen Überlieferungen glauben dürfen, seinem leiblichen Bruder Yaakov/Jakobus als seinen legitimen Nachfolger bestimmt, der auch die Lehre der Thora verbreiten sollte. Doch dann kam Saulus der zum Paulus wurde und so fanatisch wie er als Saulus war, war er auch ein Paulus. Er allein entschied, daß die Gesetze der Thora nicht mehr gelten sollten/müssen, dass dies zu schwer sei für die Menschen und dass man durch diese Gesetze sich von den anderen Menschen abtrennt und hat sie für nichtig erklärt, hat die Macht unter den verbliebenen Jüngern an sich gerissen und so entstand das „Christentum“ – Jahre später, versteht sich. Die Kirche verbreitete seither nicht mal Halbwahrheiten, sondern lediglich einen Bruchteil der wahren Lehre und hätte am liebsten dass die Juden verschwinden. Mittlerweile müssen sie nicht mehr selbst zur Tat schreiten, denn durch ihre fabelhafte Lehre der „Chrsitustötung“ durch die Juden hat sich der Haß in der Menschheit so weit verbreitet, dass es genug willige Helfer gibt die diese Drecksarbeit gerne übernehmen.

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