Gefahr für den Dialog? – Das jüngste Traktat von Benedikt XVI. zum katholischen Verständnis des Judentums wird heftig kritisiert. Eine Einordnung aus rabbinischer Sicht | Juedische-allgemeine
Als sich am 26. Oktober vergangenen Jahres jüdische und katholische Vertreter in Wien versammelten, um die festliche Übergabe der deutschen Fassung der rabbinischen Deklaration »Zwischen Jerusalem und Rom« zu feiern, trocknete die Tinte der letzten Zeilen einer Schrift des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Diese erschien jetzt in der theologischen Zeitschrift »Communio« – und macht Schlagzeilen.
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