Hattinger Ausstellung zeigt Lebensalltag der Palästinenser – Die Präsentation heißt „Mauermuseum“ und kommt von Bethlehem ins Paul-Gerhardt-Haus. Graffiti bilden die Grundlage für Aussagen von Zeitzeugen. | WAZ
Eine besondere Dokumentation des Nahost-Konflikts wird bald im Paul-Gerhardt-Haus in Welper zu sehen sein. Vom 1. bis zum 4. Mai, jeweils von 16 bis 20 Uhr, werden dort Tafeln aufgestellt. Sie zeigen Abbilder der Graffiti, die sich überall an dem Betonwall finden, der das Heilige Land durchschneidet. Der Name der Ausstellung ist passend gewählt: Wall Museum (Mauermuseum).
Ronald Hörstmann
Abartig, hochgradig – und vielleicht auch gehirnlos