„Israel-Professur“ bleibt auf der Strecke – Die Stelle an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz ist viel zu kurz befristet, um nachhaltig etwas zu erreichen | Juedische-allgemeine
Ein schöner Plan: Zur Feier der 50-jährigen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland versprach die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz eine »Israel-Professur« zu finanzieren.
Ein gutes Projekt. Doch Dreyer hatte die Rechnung ohne die Mainzer Hochschule gemacht. Universitätsgremien lassen sich nicht gerne hineinregieren.
Ein gutes Projekt. Doch Dreyer hatte die Rechnung ohne die Mainzer Hochschule gemacht. Universitätsgremien lassen sich nicht gerne hineinregieren.
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