Israel: Warum kommt das Land nicht zur Ruhe? | ZEIT

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  • Joachim Kretschmann

    „Einst besiedelten Juden aus aller Welt arabisches Land“ – wegen solcher Falschaussagen kommt Israel nicht zur Ruhe! Zu keinem Zeitpunkt der Geschichte gab es einen arabischen Staat im Heiligen Land. Vielmehr war Israel 1900 Jahre unter Fremdbesatzung durch Römer, Byzantiner und zuletzt Osmanen, bis am 14. Mai 1948 der Völkerbund einen Teil davon dem Jüdischen Volk als letztem verbrieften Besitzer zurück gab. Vor allem aber haben die wenigsten „Vorfahren der Palästinenser“ Wurzeln im Land, sondern kamen erst während der Britischen Mandatszeit meist aus Ägypten und Saudi Arabien zu Hunderttausenden illegal ins Land. Darauf folgten zwei versuchte Völkermorde der Arabischen Staaten, wobei während letzterem von 1967 das durch Jordanien 1948/49 völkerrechtswidrig besetzte Ost-Jerusalem befreit wurde, sodass seither Juden wieder an der Klagemauer beten können. Nach diesen verheerenden Niederlagen etikettierten die Araber vor 50 Jahren dieses Völkergemisch um und erschufen daraus „ein Volk“, um einen Anspruch auf einen eigenen Staat herzuleiten und zumindest auf politischem Weg Israel zu vernichten. Dieses Märchen vom Volk der Palästinenser wird seither geglaubt dank der propalästinensischen Lautsprecher in den Korridoren der Macht, die lauter dröhnen als das Geburtsrecht Israels! Und so kommt auch nach 70 Jahren das Land nicht zur Ruhe, weil UN und EU den Lügen Palywoods durch die Forderung einer „Zweistaatenlösung“ mehr Glauben schenken als den historischen Fakten.

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