„Juden in der AfD“: AfD-Politiker sprechen von „zionistischer Lobbyorganisation“ – Kurz nach der Gründung einer jüdischen Gruppe in der Partei kritisiert der AfD-Politiker Wolfgang Gedeon die Vereinigung als „strategischen Fehler“. Sein Landeschef widerspricht – doch ein anderer AfD-Mann springt Gedeon bei. | DIE WELT
Der Bundestagsabgeordnete Petr Bystron betonte die „historische Bedeutung“ für die Partei. Und Bundesvorstandsmitglied Joachim Kuhs sprach von „einem echten Glücksfall“ für die AfD. Mit den Juden in der AfD habe man den gegnerischen Parteien das „Spielzeug der Nazikeule“ weggenommen, sagte er. Doch dann kamen Wolfgang Gedeon und Stefan Räpple.
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