Honestly Concerned e.V.
Kommentar von Honestly Concerned
Amin Langer ist ein Wichtigtuer und Opportunist, dessen Aussagen und Freundschaften mit dem Wind wehen. Von Antisemitismus versteht er so wenig wie von seinem nicht abgeschlossenen Rabbinerstudium. Er verbrüdert sich mit BDS-Organisationen. Gleichzeitig ist er ein Hetzer gegen das etablierte Deutsche Judentum, ein Meister im Aufstellen falscher Beschuldigungen gegen den Zentralrat der Juden, usw. Doch natürlich ist jemand wie er ein all zu gerne gesehener Interviewpartner... leider! Die Deutschlandfunk Angabe, dass er Rabbiner-Student am Abraham-Geiger-Kolleg in Potsdam wäre, ist bekanntermaßen falsch.
🙁
Schlimmer: er ist eine Projektionsfläche für viele, die ein Identitätsproblem haben – und noch weit Schlimmeres dazu. Genau deswegen ist er in den Medien so präsent.
Salaam-schalom wirbt mit ihm als „angehender Rabbiner“. Warum hört das nicht auf?
Ist er überhaupt Jude? Kann heutzutage jeder Schmock Rabbiner werden? Gefühlt heisst inzwischen jeder zweite Rabbi „Karl-Heinz“ und weiss, was besonders gut für die Juden sein soll 😉
Das Geiger-Kolleg ist das eigentliche Problem – es nimmt genau solche „Juden“ wie Langer überhaupt erst auf, mit viel Medienrummel. Die Symbiose zwischen Kolleg und Medien funktioniert nach dem Muster: „wir schaffen uns unsere eigenen Juden, die auch so sind, wie wir wollen“. Wir werden die Geister nicht los, die dieses Kolleg ruft. Wir – nicht das Kolleg; das schmeisst den Langer kurzerhand raus. Sehr einfach. Langer und die anderen sind nicht jüdische Stimmen, sondern „Juden“ nach dem Geschmack der deutschen Medienlandschaft. Deswegen wurde auch Langer durch die „tagesthmen“ befragt – und nicht etwa der betroffene Schüler in dem Beitrag über Antisemitismus unter Schülern; deswegen ist Langer überhaupt präsent, von „Zeit“ bis „Freitag“. Was für ein Schmierentheater!
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Annerose Stawski
Dieser Jüngling hat ein Identitätsproblem .