Kölner „Klagemauer“ vereint mit Neonazis | Hagalil
Kölner „Klagemauer“-Erbe Reza Begi tritt in Dresden gemeinsam mit hardcore – Shoahleugnern der Naziszene auf…
„Was Adolf Hitler dem deutschen Volk mit dem Nationalsozialismus an die Hand gegeben hat: Es wäre ein Modell, heute, für die ganze Welt.“
Gerhard Ittner am 11. Februar 2017 auf einer Neonazikundgebung in Dresden, neben ihm stehend mit einem großformatigen Plakat: Reza Begi
Der Kölner „Klagemauer“ wurde vielfach Antisemitismus vorgeworfen und auch nachgewiesen. Seit dem Tod Walter Herrmanns, er verstarb im Juni 2016, existiert sie nicht mehr auf der Kölner Domplatte. Seine Erben – sie bezeichnen sich auch selbst so – sind letztlich drei Personen: Einerseits ist dies eine Querfront-Sekte von zwei ehemaligen (?) DKPlern, die sich als „Arbeiterfotografen“ bezeichnen und 2012 durch ihre Teilnahme an einem „Staatsbesuch“ beim damaligen iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad internationale Aufmerksamkeit suchten. Die Fotos der Teilnehmer, darunter auch Elsässer und der legendäre „Muslimmarkt“, wurden von der iranischen Nachrichtenagentur verbreitet.[i]
Karl Ernst Roehl
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