Kritik und Lob: Messianische Juden in Israel – Jesus wird koscher | Domradio
Jesus war Jude, spielt im jüdischen Glauben aber keine Rolle. Viele Israelis lehnen ihn als Symbol der Judenverfolgung durch die Kirche ab. Eine kleine, aber wachsende Gruppe geht jedoch einen eigenen Weg: die „messianischen Juden“.
Der Israeli Yoel Ben David und seine deutsche Frau Adel sind als Juden aufgewachsen. Doch heute glauben sie auch an Jesus als den Erlöser – und stehen damit in klarer Opposition zu der Mehrheit der Juden, die Jesus nicht als Gottessohn, sondern als Abtrünnigen sehen. Ben David ist der stellvertretende Leiter der Organisation „Jews for Jesus“ in Israel. „Ich bin hier vor allem der Lehrer“, erzählt der 38-jährige bärtige Mann in seinem hochmodernen Büro mit schönem Blick auf Tel Aviv. „Ich unterrichte Menschen, die sich für Jesus interessieren, für das alte und das neue Testament.“
Peter Christian Thurm
Shalom in der Tat ich bin selbst aus der Sekte raus und kann nur jeden warnen ! Wenn sie Zweifel haben an der Aussage des Artikel des Verfassers haben sollten, wenn sie Christ sind, lesen sie doch aufmerksam das Buch Esra 1 und den Propheten Daniel 9.24-26 und kommen zur Überzeugung das Yeshua NIE der Maschiach sein kann ! Geht gar nicht ! Sicher war der Maschiach schon da und wir glauben das sich HaShem und sein Volk per „Reincarnation“ wieder manifestieren wird. So hat die Erde eine Zweite Chance weil Rabbiner den Maschiach wieder angekündigt haben ! Allerdings ist sein Name „ImanuEL“ und nicht Yeshua !