Medien: Von Ressentiments geprägt – Die Deutsch-Israelische Gesellschaft diskutierte mit Journalisten über das Bild Israels in der Berichterstattung in Deutschland | Jüdische Allgemeine
Artikel drucken Artikel bei facebook teilen Artikel bei twitter teilen Artikel bei Google+ teilen Es ist ein verbreiteter Vorwurf: Die Medien in Deutschland berichten einseitig, wenn es um Israel und den Nahostkonflikt geht. Kritik an Israel sei politisch unkorrekt und werde tabuisiert. Die deutschen Medien seien tendenziös und pro-israelisch.
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