„Nie wieder“ schreiben die Vertreter des iranischen Mullah-Regimes in Deutschland tatsächlich auf ihrer Facebook-Seite und bekommen dafür vermutlich auch noch Beifall von ihren deutschen Schützenhelfern… | SPME Universität Potsdam

„Nie wieder“ schreiben die Vertreter des iranischen Mullah-Regimes in Deutschland tatsächlich auf ihrer Facebook-Seite und bekommen dafür vermutlich auch noch Beifall von ihren deutschen Schützenhelfern.
Während man im Iran die Frauen dazu zwingt Kopftuch zu tragen, appelliert man hier an die deutsche Vergangenheit, um sich gegen staatliche Eingriffe der Religionsfreiheit zu wehren? Die konservativen Islamverbände inszenieren sich bewusst als Opfer, um ihre eigene Politik, ihren konservativen Islam, der nicht mit Demokratie kompatibel ist, durchsetzen zu können. Religionsfreiheit ist in diesem Fall ein trojanisches Pferd, um die Rechte des Einzelnen einzuschränken. Die Islamisten nutzen den religiösen Freiraum demokratischer Gesellschaften als Zug auf den sie aufspringen, bis sie ihre religiösen und politischen Ziele erreicht haben.
Und so gilt: Kippa gleich Kopftuch, Islamkritik gleich Antisemitismus, Muslime gleich die neuen Juden. All die Unterschiede, sie werden gleich gemacht. Aus der deutschen Geschichte wurde nichts gelernt, bis auf die falsche und fatale Schlussfolgerung, die Deutschen hätten aus Religionsfeindlichkeit gemordet.