Offener Brief an die Heinrich-Böll-Stiftung: “Es gibt israelische Kritik an Israels Politik genug. Es gibt so wenig Kritik an und in den arabischen Staaten an deren Politik gegenüber Israel.“ Heinrich Böll, 1978 | WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen
Sehr geehrte Frau Dr. Überschär, sehr geehrte Damen und Herren,
ein neuer Tiefpunkt der anti-Israelischen Positionierung der Heinrich-Böll-Stiftung verlangt nach einer deutlichen Reaktion. In ihrem Gastkommentar für die DW Deutsche Welle offenbarte die Büroleitende der Heinrich-Böll-Stiftung Ramallah, Frau Bettina Marx, ihre tief sitzenden Vorbehalte gegenüber dem Staat Israel. Ihr Artikel erfüllt nicht nur durch sprachliche Agitation, sondern auch durch glatte Unwahrheiten und vollkommen einseitige Schuldzuweisung, exakt die anerkannte 3D-Definition von Antisemitismus (Delegitimation, Dämonisierung und doppelte Standards für die Bewertung).
ein neuer Tiefpunkt der anti-Israelischen Positionierung der Heinrich-Böll-Stiftung verlangt nach einer deutlichen Reaktion. In ihrem Gastkommentar für die DW Deutsche Welle offenbarte die Büroleitende der Heinrich-Böll-Stiftung Ramallah, Frau Bettina Marx, ihre tief sitzenden Vorbehalte gegenüber dem Staat Israel. Ihr Artikel erfüllt nicht nur durch sprachliche Agitation, sondern auch durch glatte Unwahrheiten und vollkommen einseitige Schuldzuweisung, exakt die anerkannte 3D-Definition von Antisemitismus (Delegitimation, Dämonisierung und doppelte Standards für die Bewertung).
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