Palästina: Sieben Monate in der Folterhölle – Sicherheitsdienste in Palästina sollen bis heute Landsleute foltern, weil sie mit Israels Geheimdienst kooperierten. Die Opfer haben in einem historischen Urteil nun eine Entschädigung erstritten. | WELT
Sie schlugen ihn mit Stöcken, bis er bewusstlos war. Seine Peiniger hängten ihn mit den Füßen an der Decke auf. Nächtelang musste er barfuß durch ein Salzwasserbecken mit Glassplittern stapfen. Sieben Monate lang durchlebte der Student Walid (Name geändert) in einer Folterzelle des palästinensischen Geheimdienstes Mukhabarat die Hölle.
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