Palestinian patients find help in Israeli hospital | Ynetnews

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4 Kommentare
  • David Sofer

    Leider ist es fast egal was Israel macht, denn jedes gute Wort, wird als Rechtfertigung für die „Besatzung“ gewertet (dabei ist es völlig unerheblich, dass so gut wie alle arabischen Einwohner der Westbank und 100% der Einwohner Gazas in „Selbstverwaltung“) leben.

    Jede gute Tat, sei es die medizinische Versorgung von Feinden, die Anerkennung von Homosexuellenrechten oder humanitäre Hilfe wird als medical, pink oder rubble wash gewertet.

    Der Zionist als solches ist für viele nicht fähig, gutes zu tun, ohne Hintergedanken. Alles was er tut, gilt nur zur Erhaltung seiner Interessen, von Politikern auch gerne „Status quo“ genannt. Aber dieser Status quo in der Israelischen Gesellschaft, in ihrem Bestreben nach innen und nach außen besser und gerechter zu werden ändert sich jeden Tag – was sich nicht ändert ist die Wahrnehmung der „Israelkritiker“. Denn ihre Meinung steht fest, etwaige Beschäftigung mit dem Thema dienen einzig und allein der Zementierung der eigenen Sichtweise. Daher ist es egal was Israel tut und ob die internationale Presse darüber berichtet. Israel sollte sich von eigenen moralischen Stärke führen lassen und das richtige tun. Nahostpolitik ist kein Beliebtheitswettbewerb, es ist das Bestreben das Leben der Menschen besser zu mschen.

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