Rudolf Dreßler (ehem. Botschafter in Israel / ehem. SPD-Abgeordneter im Bundestag) im Gespräch mit Constanze Abratzky zum Nahost-Konflikt. (vom 12.02.18)
Immerhin doch Worte zur Bedrohung, mit der sich Israel aus dem Iran konfrontiert sieht, wenn Dreßler leider auch sonst wahrlich nicht mehr als neutral betrachtet werdet kann. Aber dass er Putin und China als mögliche Nachfolger der USA als Vermittler sieht... 🙁
Na gut, da hat Herr Dreßler wenigstens kapiert, das VR China alles dafür tun wird, das Reich der Mitte zu sein. Dauert immer ein bißchen bei den Deutschen.
Dreßler hatte in den letzten Tagen viele gute u. sachl. Aussagen wg. der SPD gesagt. Wie er dazu kommt Putin als Heilsbringer zu sehen? China sieht Russland nur solange als „Freund“, wenn es wirtschaftlich keine Probleme gibt beim Kaufen und Ausbauen von Wirtschaftsmacht und umgedreht auch. Die Aufkaufpolitik der Chinesen sehen z.B. die Äthopier eher mit Schock als mit Freude. Deutsche mittelständische Betriebe werden von Chinesen aufgekauft und jene „freundschafltiche Aneignung“ ist eher gefährlich. China hat vor kurzem eine Kirche gesprengt, weil jene christ. Gemeinde sich nicht dem Kontrallzwang unterwarf. So ähnlich „tolerant“ ist Putin. Er schließt solche Kirchen halt im Stillen, sprengt sie nicht in die Luft. Leider gibt es auch Juden in Russland, Deutschland, Israel die meinen, dass Putin ein toleranter Mensche sei. Putin benutzt oft Geistliche von div. Religionen, so etw. hat mit Toleranz nichts zu tun (mind. 3 kritische katholisch-orthodoxe Priester wurden ermordet. Jene, die die Toten kannten sind sich sicher, dass es Killer waren im Auftrag von Putin).
Thomas Demuth
Na gut, da hat Herr Dreßler wenigstens kapiert, das VR China alles dafür tun wird, das Reich der Mitte zu sein. Dauert immer ein bißchen bei den Deutschen.