Kommentar von Honestly Concerned
Sigi Königsberg: "Bei der UNRWA können nur Israels beste "Freunde" ein Spitzenamt inne gaben.
"Wie immer zelebrierte Krähenbühl sein Feindbild Israel. Um der einzigen pluralistischen Demokratie im Nahen Osten den Schwarzen Peter für die grösstenteils selbst verschuldeten Nöte der Palästinenser zuzuschieben, schreckt Krähenbühl auch vor Täter-Opfer Umkehr nicht zurück. Penetrant prangert er den Beschuss von israelischen Streitkräften auf Schulen des UNRWA während der Gaza-Krise 2014 an, seiner ...Ansicht nach alles unprovozierte Angriffe.
Der Gazastreifen ist teilweise dicht besiedelt (Gaza City, Beit Hanoun oder Khan Younis). Daneben gibt es aber unbewohnte Flächen, in denen während des besagten Gaza-Konflikts nicht gekämpft wurde. Die Hamas hatte dort keine Raketen oder Abschussrampen stationiert und auch keine Terrortunnel gegraben. Warum hat das UNRWA schutzbedürftige Zivilisten nicht dorthin evakuiert? Warum wurden die Zivilisten stattdessen in UNRWA-Schulen untergebracht, die sich in den am dichtest besiedelten Gegenden befinden, teilweise direkt neben den Raketenabschussrampen der Hamas?"
Pierre Krähenbühl, Direktor des umstrittenen UNO-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA), präsentiert sich gerne als Ritter der Menschlichkeit, als mitfühlender Chronist von Leid und Elend, Verzweiflung und Perspektivlosigkeit der Palästinenser. Hinter dieser Fassade einer inflationär behaupteten Humanität verbirgt sich jedoch ein skrupelloser Propagandist und emsiger Fundraiser, dessen oberste Priorität der Erhalt des UNRWA ist. Belege von antisemitischer Hetze prallen dabei genauso an ihm ab wie die nachweisliche Tatsache der Ineffizienz der mit 30 000 Mitarbeitern grössten UNO-Organisation.
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