„Plattform für Kontakt“ – Claudia Sünder über eine Emigrantenzeitschrift des Senats und ihre Bedeutung | Juedische-allgemeine
Frau Sünder, kürzlich erschien die 100. Ausgabe von »aktuell«, der Zeitschrift für emigrierte jüdische Berliner, in neuer Gestaltung. Was hat sich geändert? Die größte Veränderung besteht darin, dass die Zeitschrift nun zweisprachig auf Deutsch und Englisch erscheint. Damit wollen wir auch die zweite und dritte Generation erreichen, die oft kein Deutsch mehr spricht. Außerdem wurde das Design überarbeitet.
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