Provider gehen gegen rechtsextreme Internetseiten vor – „Daily Stormer“, „Unite the Right“: Nach den Vorfällen in Charlottesville zeigen Google und Facebook Härte gegen rechte Hetzer im Internet. | Tagesspiegel
Wie sich die Zeiten ändern: Es ist noch nicht lange her, da nutzten Rechtsextreme aus aller Herren Ländern vor allem US-amerikanische Server, um ihre Propaganda insbesondere via Social Media unters Volk zu bringen, wie unter anderem die gemeinnützige Einrichtung Jugendschutz.net belegt hat. Nach den Ereignissen in Charlottesville am Wochenende könnte sich dies nun ändern.
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