Schon wieder! Mann zwingt Joggerin zu Sex-Handlungen | Dortmund24
Der zweite Fall in einer Woche: Schon wieder hat ein Mann eine Joggerin zu sexuellen Handlungen gezwungen. Er überfiel die 60-Jährige am Samstag (18. August) in Lichtendorf.
Der zweite Fall in einer Woche: Schon wieder hat ein Mann eine Joggerin zu sexuellen Handlungen gezwungen. Er überfiel die 60-Jährige am Samstag (18. August) in Lichtendorf.
Kommentar von Honestly Concerned
Wahrscheinlich wird der mutmaßlich "arabisch aussehende Täter" auch in diesem Fall - sollte er denn gefaßt werden - versuchen zu argumentieren, dass dies ein absolut akzeptables Verhalten in seiner Kultur ist. Sorry, aber hier sollten alle Muslime aufschreien, wie auch zuvor in dem Fall des Messerstechers, und sich dagegen verwahren, dass ihre mutmaßlich friedliche Religion von Tätern in dieser Form verunglimpft wird! Und so oder so zeigen diese sich ständig wiederholenden Vorkommnisse, wie dringend es ist den gesamten Integrationsprozess neu zu überdenken und allgemein geltende Regeln und Gesetze des Zusammenlebens zu vermitteln, die bei Zuwiderhandlung ernsthafte Konsequenzen mit sich bringen müssen!
Vielleicht mal ein Blick nach Israel und daraus die richtigen Schlüsse ziehen, denn das ist das Land, in dem anteilig die meisten Muslime leben. Sie leben ihren Glauben, sind in den Parlamenten, lehren an den Hochschulen, dienen in der Armee oder gehen auch sonst ihrem Tagewerk nach.
Und was lehrt uns das? Nicht irgendwelche Verbände sind zuständig für die Integration, sondern der aufgeklärte und säkulare Staat. Das war auch nicht anders in D., der Weg vom christlichen zum säkularen Staat war ein sehr langer und ist noch längst nicht abgeschlossen.
Ich saß gestern Abend draußen in einem Restaurant in Yafo. Gab es gestern einen arabischen Feiertag? auf den Strassen liefen zahlreiche Gruppen von arabischen Männern. In Deutschland hätte ich wahrscheinlich sofort versucht, mich aus de Gegend so schnell wie möglich zu entfernen. Hier hatte ich aber keine einzige Sekunde einen Eindruck, dass irgendwas passieren kann.
Man kann denen die allgemein geltenden Regeln beibringen. Aber mit Sichehrheit nicht mit der Beschwichtigung, Verharmlosung und Kindergartenstrafen, die, die Opfer der Gewalttataten verhöhnen.
Burkard Schulte-Vogelheim sehr richtig.Die Verbände zu Politisch und Gesellschaft zu unterstützen hatte auch ich von anfang an als den falschen Weg angemahnt.
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Honestly Concerned e.V.
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