Stadt hält Boykott-Kampagne gegen Israel für antisemitisch – Laut einem Dokument aus dem Rathaus wird München nicht mit der BDS-Bewegung zusammenarbeiten. | Süddeutsche
In der Auseinandersetzung um Veranstaltungen zum Nahost-Konflikt in München steht eine Entscheidung bevor: Nachdem im Juli die Stadtratsfraktionen von SPD und CSU gefordert hatten, die Stadt solle sich gegen Antisemitismus, konkret gegen die anti-israelische Kampagne „Boycott, Divestment, Sanctions“ (BDS) stellen, liegt jetzt die vom Direktorium der Stadt ausgearbeitete Beschlussvorlage vor.
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